Europäische Wasserversorgung Teil 2
01.11.2023 6942
Extreme Dürre in Spanien
Die Dürre in Spanien geht bereits ins dritte Jahr, in Südspanien dauert
sie sogar seit 2015 an.
Marco Kaschuba begleitet einen örtlichen Bauer und zeigt im Video die
immensen Folgen für die Landwirtschaft. (aus: wetteronline)
Ich frage mich, warum werden meine hier im Beitrag vorgeschlagenen
Leitungen nicht gebaut und lieber Milliarden gegeben für die Bauern?
Meine Vorschläge zu Wasserleitungen von Norwegen über Schweden
nach Deutschland und dem Süden von Europa sind fast 10 Jahre alt,
aber die Politik macht ihr Ding und ruiniert die Geldbörsen der Bürger
bis Unternehmen und die Politik für Jahre!
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Genauso wie bei Energiewende, wo ich eine gesamte Lösung ausgearbeitet
habe mit einem neuen Heizungstyp ohne Wasserkreislauf dem
Wärmezentrum-Hoyer und über Kugelheizung-Hoyer und
Solarenergieraum-Hoyer mit Feststoffspeichern wird damit tatsächlich die
beste natürliche Energiewende erreicht: Ein System, was ca. 200 Jahre hält
und nicht wie Wärmepumpen schon mit 10 bis 20 Jahre immer wieder neu
gekauft werden müssen. Meine Systeme holen die maxi. Energie aus Sonne
und Technik, die möglich ist!! Meine Solarsysteme kosten gegenüber
Wärmepumpen bis zu 70 % weniger von der Technik und dem
Stromverbrauch.
Weil meine Technik und Anwendung wesentlich besser ist als alle Forschungen
werde ich aus Scham und Stolz der anderen nicht gefördert. Aus diesen und
anderen Gründen suche ich Förderer, da ich zurzeit noch keinen Cent gesehen habe.
Wenige Techniker würden meine Anlagen in 3 Monaten - wegen der Einfachheit -
geprüft haben und im September 2023 könnten die ersten Anlagen - z. B. dezentral
in Dörfern und Städten, Gewerbegebieten als natürliche-Energiezentren gebaut
werden. In drei Jahren könnten 10 tausende Anlagen privat und Dörfern und
Städten gebaut sein.
Zur weiteren Info bitte lesen Sie auch unter Erfindungen-Verfahren.de :
Sonnenheizung über Parabolspiegel hält
200 Jahre erheblich günstiger als Wärmepumpen !
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Wenn das Wasser knapp wird Trinkwassernotstand: Was ist noch erlaubt?
Trinkwassernotstand in vielen Gemeinden in Deutschland, ich schätze schon 1.000 Gemeinden
haben Probleme, ausreichend Trinkwasser für die Bürger zu liefern!
Hohe Strafen von bis zu 100.000 €, viele Bürger sind besorgt.
So sterben viele Obstbäume in den Gärten ab, Gemüse kann nicht gegossen werden und die
Feldfrüchte bleiben klein oder werden erst gar nicht geerntet!
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Ich persönlich sage Ihnen, Deutschland hat alles Wesentliche verschlafen
was wichtig ist, von Wasser, Strom, bis Digitale und 200.000 Fachkräfte
von Lehrpersonal bis Finanzamt und bis Polizei kommen hinzu, die
Rentenabsicherung und Generationenvertrag.
Rentenzuzahlungen pro Jahr ca. 106 Milliarden € in 2022.
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Leschs Kosmos
Dürre Zeiten: Der Kampf ums Wasser
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Kleines Vorwort von mir:
Abgesehen von Wassernot in Spanien und Italien usw. ist Wasser bei Dürre aus z. B.
Stauseen, deren Verteilung und damit nötigen Verbindungsleitungen und Kanäle nicht
vorhanden.gute Flüsse und Bäche fließen ins Meer.
Wasser bildende Maßnahmen, mit ausreichender Vegetation wird regionale Klimazonen
bilden helfen, aber es wird nicht ausreichend ausgeführt!!
Selbst in Deutschland trocken Böden bis in die Tiefe aus. Solange den Bächen und
Flüssen in oberen Bereichen - wo diese noch sauber sind und ausreichend im Jahr
fließen - nicht Wasser abgezweigt und gestaut oder umgeleitet wird z. B. in
Wasserentnahmegebiete kann Wasser nicht ausreichend angeboten werden,
der Grundwasserstand sinkt, es entsteht Wassernot. Weil die Politik es verschlafen hat !
Eric Hoyer
- 25.07.2020, 24.09.2020 -
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wichtiger Beitrag !
unter arte
Landschaften mit geheimnisvoller Geschichte
Norwegens Fjorde
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Fjorde und Seen Norwegen
Hier Daten und einige Sachverhalte
Øyeren-See Fläche 93 qkm achtgrößte See Norwegens
und der zweitgrößte See in der Fylke Akershus. Die tiefste
Stelle des Sees liegt 71 m unter dem Wasserspiegel. Länge
von 33 km Nord-Süd-Richtung. Sein Wasserspiegel liegt
auf 101 m Höhe.
Drei größere Zuflüsse im Norden des Sees halten den
Wasserspiegel auf seinem Niveau: von Osten nach Westen
sind das die Glomma, die Leira und der Nitelva. Die Glomma
ist im Südwesten auch der einzige Abfluss des Sees.
Hinweis von mir, die Glomma ist ein gewaltiges Flusssystem !!!
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Mjosa - größter See in Norwegen, südlich -
Zufluss Lagen
Fläche ca. 360 km²
Breite 15 km
Max' Tiefe ca. 460 m
die Fläche um den See wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt!!!
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- 2012 – nur Zeilenabst. 04.07.2018 B 23.01.2020 -
Es gibt Varianten, die evtl. verbessert sind, Verfahren und
Anwendungen bleiben ca. gleich
Es gibt Hinweise in Bezug auf die Entnahme von Süßwasser, speziell in den südlichen bis
mittleren Gegenden der Wassersysteme in Norwegen, auch in Schweden, speziell in
Norwegen. In anderen Bereichen von Europa ist die Wasserzuführung, zur
Europäischen-Wasserversorgung.de, erwünscht.
Und besonders in den Zeiten, wo. z. B. kein Wasser benötigt wird, auch in den
Übergangszeiten können alle Talsperren usw. aufgefüllt werden.
Diese Maßnahmen müssen mit Programmen zur Reduzierung und Optimierung von
Wasser einhergehen!
Eric Hoyer
- 20.05.2020 B, korrg. 14.07.2021 -
scobel - Die Wasserkrise
Ich lebte einige Jahre in Frankreich, da haben die dort viele kleinere
Wasserrückhaltebecken angelegt, aber viele. Hier in Deutschland wurde es versäumt,
das Flusswasser in Rückhaltebecken etc. zu sichern. Mit dem Wasser kann
das Grundwasser erheblich gehalten werden oder sich vergrößern im Volumen.
Nun ist die Frage, was ist günstiger mein Verfahren und Anwendungen in
Rohleitungen das Wasser aus Norwegen zu nutzen und dafür das Wasser
in den vorhandenen Staubecken zu schonen oder eine erhebliche Anzahl
von neuen Staubecken oder größeren Stauseen neu zu bauen. Aber wenn
die Dürre angekommen ist rufen sie nach Maßnahmen und wenn es regnet
vergisst man Vorhaben...!
Rohrleitungen von Norwegen bis nach Deutschland ist sicherlich günstiger,
als viele neue Staubecken zu bauen.
Hierbei ist sicherlich eine Option, wenn dieses Wasser aus überwiegend aus
Norwegen, aber auch aus Schweden und Finnland dann nach
Südeuropa weiter geführt wird, sind erhebliche Mittel von der EU zu erhalten.
Also kann ich dies nicht bestimmen, weil dies auch eine Politik verantwortliche
Sache ist.
Eric Hoyer
- 13.07.2020 -
An die Leser hier: die Wassernot ist seit min. 13 Jahre bekannt und hat in den letzten Jahren stark
zugenommen. Nur genau wie bei Corona ist man nicht auf die Umsetzung der Vermeidung vorbereitet.
Die Dürre / Trockenheit in den Böden kommt schleichend und ist dann bei Bäumen nicht umkehrbar.
und ist verbunden mit dem Absterben der Bäume in diesen Regionen.
Hinzu käme die Versorgung mit Trinkwasser, dieses kann gar nicht über größere Gebiete über Wochen
aufrechterhalten werden. Z. B. die Versorgung einer größeren Stadt mit seinen Landkreisen und
Gemeinden, wäre nur unter größten Anstrengungen und Kosten nur eine kleine Zeit lang so möglich.
Die Bevölkerung wird gegen so eine Vernachlässigung rebellieren, da diese im Vorfeld bekannt und
nicht entgegengewirkt wurde. Hier sind meine Verfahren Europäische-Wasserversorgung.de eu von
Eric Hoyer und deren Anwendungen bestens geeignet auf die Zukunft hin Trinkwasser zu sichern,
zu bevorraten!
Es gibt keine bessere Variante als meine Vorschläge, wirklich nicht ! Hier gehe ich nicht auf die
Umverteilung für die Regionen ein, da eine solche von den Gegebenheiten dort sehr abhängig ist,
z. B. wo dieses zusätzliche Wasser gespeichert werden kann.
Eric Hoyer
- 24.05.2020 -
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arte
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Andere Wirkungen :
Süßwasser was nicht in den Atlantik oder Ostsee
fließen kann, vermindert den Salzgehalt dort nicht.
Verweise ich auf den Teil Euro-Wasser Zusammenhänge
Leider sind hier Fotos nicht übernommen worden
Europäische Wasserversorgung.de
Warum muss Wasser nachhaltig genutzt werden?
Nicht nur Dürre erzeugt Wassernot, sondern auch
der übermäßige Verbrauch der
Industrie, Landwirtschaft und der Privaten.
Wasser für Europa ist auch Trinkwasser für Südeuropa
es ist ein öffentliches Wasser!
http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA
Sicherlich gibt es andere - Einsparungen an den
verschiedenen Stellen und bei den Verbrauchern,
aber die können niemals ein Land wie Spanien, - bei Dürre und Wassernot - und andere
Mittelmeerländer mit Wasser versorgen!
Die anderen Vorhaben bedürfen den Bau von Staudämmen
(für Firmen, ich habe einen neuen Typ von Talsperre
und anderen Einrichtungen erfunden, bei Interesse schreiben Sie mir,
diese werde ich nicht veröffentlichen und nehme
es lieber mit ins Grab, den Erfinder werden zu oft betrogen!) -.
In den südlichen Ländern sind oft genug
Talsperren vorhanden, aber das Wasser fehlt
dann bei Dürre.
Es fehlen alternative Projekte - auch Staudämme -
und bestehende haben dann vom angebotenen
Volumen nicht ausreichend Wasser, weil es sogar
neuerer Talsperren gibt, die sind teilweise durch Materialeintrag
erheblich im Volumen geschrumpft.
Sie sind falsch angelegt worden und genau hierzu
habe ich einen völlig neuen Typ von Talsperre entworfen!
Und durch mein Verfahren mit Rohrleitung (7) eine geschlitzte
mit Steg innen können den Sand und Materialeinträge mit andern
meinen Verfahren erheblich reduziert werden.
Diese ist nur eine wirkungsvolle Variante, von
nicht veröffentlichten weiteren Methoden und
Bauweisen.
Durch meinen Vorschlag der europäischen Wasserversorgung
von Norden in den Süden ist
diese Auslegung die einzige praktikable überhaupt.
Andere Vorschläge reichen nicht aus, um effizient ein
Wasserversorgungssystem mit diesem benötigtem Volumen zu betreiben.
Nordeuropa hat das Wasser, unten ist gesagt wie viel
möglich und vorhanden ist.
Mit solchen gewaltigen Wasservorräten und den
möglichen Zwischenspeichern und zusätzlichen
Einspeisungen auf den Weg in den Süden, ist die
Chance ein tatsächliches europäisches Wassersystem finanziell,
auch realistisch, solch ein Volumen an Wasser zu erbringen,
ist kostengünstig und realisierbar.
Dieses Wasser wird speziell in Zeiten, wo keine Wassernot
besteht, gepumpt und so wird durch das ganze Jahr über
alle notwendigen Speicher gefüllt.
Hier verweise ich auf die sehr hohen Niederschläge in Norwegen
besonders. Dieses hohe Wasseraufkommen wird in Norwegen gar nicht benötigt...
Hier eine Liste der Flüsse:
Liste der größten in Nordsee, Skagerrak und Kattegat mündenden Flüsse
Liste von Flüssen in Europa
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Fl%C3%BCssen_in_Europa
Es gibt viel Wasser, aber die Verunreinigung der Flüsse ist im
südlichen Europa oft stark bis vergiftet oder verseucht.
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Mit den Verfahren zu dem Aufbau vom Humus und die
Regenerierung von Land mit Humus aus den Gärresten der Früchte zur
Gewinnung von Energie, Obst und Fruchtbäumen siehe unter
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Um dieses Wasserleitungsnetz wirkungsvoll
aufzubauen, ist es nötig von Spanien und anderen Ländern, vom Süden aus, diese
Europäische-Wasserleitung/en zu bauen.
Da es zurzeit keine vergleichbare Alternative
gibt, europäisches Wasser in den Süden zu liefern, welches auch
annähernd so wie mein Vorschlag umweltverträglich, und sehr nachhaltig
wäre, sollte dieser Vorschlag geprüft werden.
Bei meiner Lösung ist auch der vom Volumen größtmögliche Nutzen zu erreichen!
Aus der überprüften Situation ist eigentlich nur mein
Vorschlag realistisch, mit aus einem oder mehreren
sauberen Fjorden und deren Flüsse, die dort einmünden und den Flusssystemen
von Norwegen über Schweden, also von Nordeuropa nach Südeuropa Wasser zu liefern.
Zu erweitern wären die möglichen Wasserreichen Flüsse
in Norwegen und Schweden, etc.
Über Finnland habe ich ein weiteres Projekt in den Südosten bis in den Orient.
Hier sollen die sehr wasserreichen Gegenden der Länder um Serbien nicht übersehen werden.
Bei allen Projekten sind die Länder, die an der Europaleitung liegen, bei der Wasserversorgung
gefordert, ihren Beitrag zu viel Wasser zu erbringen
Diese Länder haben oft Wasser im Überfluss.
Auf dem Weg in den Süden können alle Anrainer von
dieser Wasserleitung profitieren.
Wegen der Notwendigkeit ist es sinnvoll, die
Rohleitungen nach meinem Verfahren von Spanien
aus (von wo aus auch immer) zu bauen, da
die durchquerenden Länder dann bei Notlagen aus ihren
eigenen und dann auch von den anderen Ländern mit
Reserven vorerst beitragen könnten.
Die Trasse, der Weg der Leitungen wird zum Teil nationale Interessen berühren,
weil diese partizipieren möchten von dem Wasser aus dem Norden.
Eine Aussage, wo diese letztendlich lang geführt wird,
ist eigentlich von mir nicht zu machen.
Sicherlich liegt es nahe, einer Leitung über die Schweiz zu
verlegen, weil dort große Mengen Wasser
zwischengespeichert werden könnten und der Weg nach
Italien ist dann günstig. Dieses kann dann evtl. zur
Stromerzeugung benutzt werden, um so das Projekt von
den Kosten her, zu minimieren, rentabel zu betreiben.
Oder ob sich eine Leitung mit einem Abzweig nach
Frankreich und Spanien nach Portugal bzw. Spanien
westlich geführt wird, ist jetzt hier noch nicht zu klären.
Die im Süden zu sichernden Einrichtungen sind auch
von der EG in Brüssel finanziell zu unterstützen.
Hier wird ihnen ein Bericht zugänglich gemacht, wie
Wassernot sich auch auswirken kann, wenn zu viel
Grundwasser gepumpt wird, über viele Jahre; denn es kommt kein, nicht bzw.
ausreichendes Wasser mehr nach unten an, dies ist das Problem der lang
anhaltenden Dürre und des fehlenden Regens :
http://nachrichten.t-online.de/erdbeben-in-spanien-anscheinend-vom-menschen-ausgeloest/id_60499680/index 12060659.html
Dort geht es um mein großes Thema, die schreiben nur
alle und bringen keine Lösung, siehe auch folgenden
Beitrag :
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/europaeische-wasserversorgung-markt-im-wasserwerk- 12060659.html
Wie rein ist das Wasser? folgender Beitrag.
mögliche Gefahren der Aluminium-Verwendung in der
Trinkwasserherstellung und Reinigung sind unter
YouTube ausreichend dargestellt worden.
Alles bei meinen Homepage-Seiten ist Urheberrechtlich
geschützt, und ist teilweise für meine Kinder, falls ein
Erfolg bei Anwendung der Umweltalternativtechnik etc.
sich einstellt.
Sie können in Deutsch, Englisch, oder Französisch schreiben.
Es gibt immer mehr Verschmutzungen, die nicht mehr gefiltert
werden können, besonders die aus Flüssen.
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1
http://www.youtube.com/watch?v=u3dTh7aDNGA
Wasser bringt Leben, Wasser im Überfluss. aber im Süden
gibt es Regionen, da war es schon lange nicht so grün.
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=AvMrnxa2cxs
Hier wird auf meine neue Initiative Bürgergärten-Menschenrecht.de
und große Möglichkeit für die Klimareparatur, eine der besten
Initiativen für Frieden und Nahrung
und Arbeit und besonders das Klima u.v.m.
Ich bin dafür Fehler der Vergangenheit, sie beim Namen zu nennen
und die Menschen aufmerksam zu machen auf Alternativen,
die außerordentlich das Klima verbessern könnten, wenn man will.
Hier geht es nicht, um alle Menschen wieder auf die Felder zu bringen,
solche irren Ansichten sind aber die, mit denen die Blender in der Welt
aufschreien, und die alten Systeme nicht loslassen wollen,
der Profit grüßt euch alle, steht dahinter!
Es gibt kein vergleichbares wirkungsvolles Projekt wie meine,
da können Sie sich darauf verlassen, prüfen Sie es.
aber sehen Sie erst meine neuen Beiträge, die zum optimiert wurden.
Aber in diesem Beitrag geht es um Wasser, aber diese Varianten
der Einbringung sind ebenfalls wesentlich sie zu erwähnen
ist Bestandteil des Ganzen!
Scheinbar warten alle, bis die Aktie Wasser steigt.
Hier möchte ich mal auf die bildlichen Darstellungen hinweisen,
die in etlichen Berichten und Ausarbeitungen
zum Thema
Wasser vorgestellt werden. Die Tabellen stimmen in den
meisten Fällen nicht, weil der Wasserverbrauch nicht
tatsächlich so dargestellt wird, wie und wo er verbraucht wurde.
Es wird alles in einen Topf geworfen und dann in Prozenten etc.
angegeben. Eine Skala, was der Bürger, Region, die
Landwirtschaft, die Industrie und sonstige Verbrauchen sind
oft nicht nachvollziehbar dargestellt, hochgerechnet und
evtl. aus anderen Berichten übernommen.
Es fehlt z. B. der Vergleich Industrie und Landwirtschaft,
beide nutzen Wasser intensiv, wobei letztere die ist, die
am meisten benötigt
Es ist auch nicht ordentlich dargestellt, welche bekannten
Wasserreserven im Land vorhanden sind, bei
wenigen und dann global für das Land. Hilfen die umsetzbar
wären, sind Ländersache und sollten zu
den vom Land angestrengten Eigeninitiativen dargestellt
werden, ist leider in wenigen Fällen ausreichend dargestellt
worden. Nationale Wasserwirtschaft hilft nicht ausreichend
bei Dürre in Spanien etc.
Die Verteilung von Trinkwasser hat jetzt zu erfolgen, weil der
Bedarf später nicht kurzfristig gelöst und geliefert
werden kann. sind die Hitze-Sommer nach 2000 bis 2019 kein
Grund, darüber nachzudenken, besser ist Handeln.
Die Landwirtschaft, sollte umstrukturiert werden, der
Wasserverbrauch muss mit Rücksicht auf die Verfügbarkeit
von der EG in Brüssel reguliert werden. Landwirtschaft
muss mehr Humus erzeugen, Wasser, besser, sparsamer nutzen!
Landwirte sollen zu einer weniger intensiven landwirtschaftlichen
Nutzung nur Gelder von der EU erhalten, wenn diese umstellen etc.
Hinweis: auf meinen anderen überwältigenden Plan und Verfahren.
Meine Initiative unter dem Thema Klimawandel-Lösungen.eu
Neu ist die Lösung, die mit verblüffender
Nachhaltigkeit ausgehend von einer
Hauptmaßnahme in min. 4 Varianten von Energie bis Humus, zu
mehr Humus, auf landwirtschaftliche Böden;
den Wasserhaushalt regulierend in der Lage ist, Temperatur des
Klimas runter reduzieren kann wie keine
andere Maßnahme dies könnte, zudem kann für viele
Millionen Menschen der Hunger gestillt werden und Arbeit für
Millionen ergeben.
Die Massenherstellung von landwirtschaftlichen Nahrungsmitteln
kann wesentlich verbessert werden.
Luft und Klima, die Böden können sich erholen, besonders auch die Industrie
muss für den Bedarf neue Maschinen und
Geräte herstellen. Ein Auftragsvolumen für evtl. 500 Milliarden weltweit.
Mit meinen ca. 7 Anwendungen und Verfahren - zum Teil Erfindungen -
stellen meine Empfehlungen die global besten Klimalösungen dar,
die es gibt zurzeit.
Europäische-Wasserversorgung.de
Nur diese vier Teile meiner Empfehlungen sind in der
Lange die globale Klimareparatur wie keine anderen Maßnahmen
dynamisch global innerhalb von 7 Jahren erheblich zu optimieren,
zu lösen.
Hinweis: durch meine natürlichen-Energiezentren-Hoyer
Heizöl und andere Energie bis zu 3⁄5 des Weltverbrauches
für Heizungen etc. einzusparen (die Frage bleibt offen will man
es wirklich schnell?)
Hier kommen min. 31 Vorteile - siehe Liste - zusammen, die
von CO₂ bis Frieden, Nahrung, Wasser und Luft, die wesentlichsten
Probleme der Welt auf Erden lösen kann, dies mit Abstand zu allen
mir bekannten Lösungen.
Sie finden für die Fehler der Vergangenheit hunderte von Seiten, aber
keine nachhaltigen Lösungen für das Klima.
Viel heiße Luft wird auf Tagungen verströmt, aber
Lösungen sind global nicht in Sicht. Politiker blenden das Volk
mit ihren vollmundigen Versprechen zum Klimawandel.
Es gibt keine bessere Alternative als vorhandene Sonnenenergie
Mit Parabolspiegel und Hohlspiegel, Linsen etc. umzusetzen hierzu
habe ich die beste Empfehlung mit Solarenerieraum.com geboten,
erheblich besser - hält min. 100 Jahre - als Solarmodule auf dem
Dach, um Strom zu erzeugen.
Sicherlich sind die gut für bestimmte Bereiche, aber man kommt doch
nicht an Parabolspiegel etc. heran. die Varianten damit können viel
mehr Energie erzeugen und speichern als z.B. Photovoltaik, diese
heizen nur noch mehr den Planeten mit ihren dunklen Flächen auf
und nachhaltig sind die ganz bestimmt nicht, weil diese nach ca.
20 Jahren wieder erneuert - neu kaufen, abmontieren neu auf montieren
und Batterien neu kaufen etc. - werden müssen, die Herstellung ist auch nicht
umweltfreundlich! Man fragt sich, was da gut sein soll.
Unter Umweltalternativtechnik und anderen Bereiche auf meiner Homepage z.B.
Hinweis auf
Bio-Gasanlagen Biomasse aus Bioabfall und Gefahren mit EHEC und
Botulinumtoxin bei Biogaserzeugung, etc.
für Vergasung der Biostoffe
die Umsetzung zu Humus durch Verifizierung der Anwendungen etc.
Bio-Energie und Alternativen etc.
Eigene Lösungsversuche dort.
Welche Möglichkeiten kann mein Verfahren und Anwendungen
geschlitzte Rohrleitung bringen.
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt
Natürliche-Energiezentren-
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
Alternative Wassersammlung und Verteilung durch die
Rohleitung geschlitzte, mit Stegen, auch in kleinen Größen
tragen zur wesentlichen Verbesserung der Wasseraufnahme
und Verteilung bei.
Besonders bei Verdunstung von Wasser - in heißeren Gegenden -
wird reduziert und Kondenswasser gebildet und
aufgefangen.
Hier bringe ich unten einen Vergleich wie mit Wasser
umgegangen wird, es könnten mit anderen
Bewässerungsmethoden 2⁄3 an Wasser eingespart werden.
Bitte denken Sie mal nach, nur wenn die EG die Förderung
diese z. B. Tröpfchen-Bewässerung, also alternative Methoden einbezieht
und meine durch diese geschlitzte Rohleitung effektiver
auslegt, können sogar Regionen
mit weniger, mit ungleichen Regenmengen, Wasser
sammeln und später verteilen, mit ein und der gleichen Rohrleitung
geschlitzt, mit Steg etc.
Der Vorteil liegt in dem Kondenswasser, was in den Leitungen entstehen
kann und das automatische Auffangen von Wasser,
besonders, wenn dies stark regnet. Werden große
Wassermengen durch den Schlitz aufgenommen und in
Zisternen oder tiefer gelegene Senken transportiert.
Entweder ohne Pumpe oder mit wenn dies z.B. nur kurze Regengüsse
gibt.
Dieser Film zeigt, welche Methoden und Zahlen in
unserer Zeit so zustande kommen, auch aus diesem
Gründe soll der hier erscheinen. Dann kommt dann wie überall
auf der Welt, die politische Variante hinzu.
oder in einem anderen Film und Beitrag zu Wasser
wie die Privaten ein Geschäft daraus machen:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=u3dTh7aDNGA&NR=1
Solange sich da nichts ändert, bleiben die Probleme
für weitere zehn Jahre akut.
Die Landwirtschaft und Industrie sollte nicht so viel
Trinkwasser nutzen.
Eine andere Sache ist:
Wer national die Bevölkerung nicht unterstützt, seinen
Garten wieder etwas in Gemüsebeete und Obstbäume
umwandelt, der kann von daher keine sehr großen
Erwartungen hegen.
Versorgungsleitungen von Norwegen über Schweden
ist die einzige mögliche Alternative und
umweltverträgliche Option zurzeit, und eine tatsächliche
Abhilfe für südliche Länder der EU und dies
ist finanziell gut möglich.
Noch kenne ich keine bessere Variante dieses Wasservolumen
anderen Regionen abzuzweigen, wird es auch nicht geben.
Zeigen Sie mir mal die Stellen, wo die tatsächliche Verteilung
von europäischen Trinkwasser-Formen angenommen hat, die
nicht ernsthaft und ausreichend sind?
Nur mit meiner Europaleitung/en von Norwegen über Schweden
nach Spanien etc., mit Zwischenspeichern auf dem Weg dahin
kann die Wassernot gelindert werden, evtl. sogar bei Dürre zu 100 %.
Da helfen EG-Wasserrahmenrichtlinien nicht, wenn z. B. Spanien
etc. kein Wasser hat. Dann wird wieder
von Brüssel, zusammen, in Milliardenhöhen, ein Ausgleich bei Dürre
gezahlt und dann immer wieder, und immer wieder!
Drei Jahre Bauzeit, ich denke schon, werden meine favorisierten
Leitungen benötigen, um Wasser zu fördern und dann
ist diese evtl. schon durch ganz Spanien und in einem Teil von
Frankreich gebaut.
Aber der Euro steht nun im Wege. Aus einer Gemeinschaft ist ein
Kämpfen ums Überleben geworden.
Solche Teil-Projekte-Rohrleitungen verlegen und alles, was dazugehört -
können leicht 1.500 Menschen und 10 Firmen in Spanien in Arbeit bringen.
Sowie oben stellt man sich Beschlüsse in Europa vor, warten auf den Notfall!
(als Nachweis der Problematik und der praktisch sehr schwierigen
Thematik wird auf einen Bericht von Artgerecht-der Fairein hingewiesen)
Die Auswirkungen der Wasserpolitik Spaniens im Mittleren Ebrobecken ;
dieser Bericht ist von 1/ 2009
, als Beispiel herangezogen.
Hier möchte ich der Meinung entgegentreten,
(der BRD Wasserwerke), die mit Hinweisen auf die verschiedenen
Wassertypen - die Inhalte starker Mineralien, Kalk etc. - eine
Mischung hinweisen, oder sogar unvereinbare
Ablagerungen in Rohrleitungen meinen, wird entgegengetreten.
Dies ist mit dem Wasser aus Norwegen nicht der Fall. Da dortiges
Wasser durch die Gesteine der Familie der
Granite fließt und somit feinstem Gebirgswasser gleichkommt.
Lösungsfähig wurde diese nachhaltig Wasserentnahme durch die
Hauptentnahmen in den Endbereichen eines oder
mehrerer sauberer Fjorde gelöst.
Das Hauptproblem der gewaltigen Wasserentnahmestellen und die gleichzeitige
Vereinbarkeit ohne Gleichgewichtsstörungen an Land und Wasser zu verursachen
war zu lösen, mit einer ökologischen Vereinbarkeit!
Weitere Einspeisung können dann in Schweden und allen geeigneten
Stellen auf dem Weg nach Spanien u.a. Ländern vorgenommen werden.
europäische Wasserversorgung für den Süden von Europa
www.finanzfrage.net/.../europaeische-wasserversorgung-fuer-den-sue...Im
Cache Wasser
Europa
soll von Regionen mit Überfluss zu Regionen, die Bedarf haben, geliefert werden können,
Es geht um:
Wasserverteilung, Wasservorkommen, Wasserüberschuss, Wassernot , Trinkwasser, Wasserwerke, Wasservorräte, nachhaltige
Süßwasserverteilung aus Flüssen und Seen, Trinkwasserverteilung,
europäisches Wasser,
Europäische Trinkwasserversorgung,
nachhaltige europäische Wasserversorgung,
Anbindung der nationalen Versorgung, Wasserleitungsnetz auf europäischer Ebene etc.
Euro-Recht der Menschen, Europawasserleitungen, Zwischenspeicher, europäische
Wasserleitungssysteme, Landwirtschaft, Industrie, Wasserversorgungsschäden,
Niederschlagsgebiete, Hauptentnahmestellen, Fjorde, Norwegen, bzw., Schweden,
östlich Finnland
Ein Wasserhahn kräht nicht, wenn er benutzt wird.
Um diese Sachverhalte geht es hier, sicherlich werden diese nicht alle von mir
behandelt - weil von anderen
Leuten, die zur Genüge, die Bereiche schon bearbeitet wurden - mir geht es um
die Abkürzung des vieles Geredes
und was alles geschrieben steht und man kann keine großen Lösungen lesen, die
tatsächlich helfen würde.
Haben die Stockholmer Wassertage eine Lösung für Europa gebracht?
Weltwasserforum in Marseille ?
Weltwasserforum in Marseille, sicherlich ohne Lösung für Südeuropa.
Hier geht es um eine umweltverträgliche Lösung, was bei anderen Berichten fehlt!
Eine Lösung von einem Einzelnen, von Eric Hoyer, und zwar über Wasserleitungssysteme,
über Norwegen und Schweden nach z. B. Spanien und andere Länder, die als
Gesamtlösung angesehen werden muss.Andere Varianten stellen
keine ausreichende Lösung dar, sondern sind überwiegend auf Teillösungen auch
nationaler Art ausgelegt, oder sind auf Naturschutz beschränkt etc.Oder Verhindern
eine solche große Lösung, da eigene falsch verstandene Umweltaktionen wichtiger sind!
Die oft völlig ungenügenden Vorschläge - die sind oft gar nicht ausreichend geeignet,
sondern es wird nur festgestellt, z. B. wie Biotope zu solchen Problemen beitragen
können, sie sind ungeeignet, eine solche große
Lösung zu erbringen, nur meine Lösung ist nachhaltig, biologisch und
umweltverträglich dieses Problem für alle
beteiligten Länder tatsächlich etwas zu lösen.
Die Problematik ist wie beim Klimawandel, die Dosis auf Dauer macht ein Problem.
Sie wissen, Wasser, was mal verunreinigt wurde, ist nicht immer wieder nach
der Reinigung als Trinkwasser lange nutzbar, somit haben wir es auch in südlichen
Ländern mit diesen Problemen zu tun.
So ist eine Wasserversorgung für europäische Länder mit Trockenzeiten und
Versorgungsengpässen aus
europäischer Sicht nicht nur national zu lösen, kann es auch nicht.
Wasser fließt nicht nur unter der Erde über Grenzen, somit ist
dies ein gemeinsames Problem.
Aus diesem Grund ist Fracking gefährlich!
Europa hat ein Anrecht auf eine europäische Trinkwasserverteilung, was
sozialverantwortlich und nachhaltig wäre.
Wenn Gasleitungen von Sibiriern bis nach Hamburg gebaut werden und keine
Kosten eine Rolle spielen, warum
nicht auch bei Europawasserleitungen?
Wasserversorgung und Verteilung der Wassermengen aus EG-Ländern, mit
erheblichen Wasserüberschuss, dies
sollte in Europa als EG-Gesetze verankert werden.
Europäisches Wasser kann nur aus Gegenden mit sehr hohem Wasservorkommen
abgegeben werden, also aus
Bereichen mit erheblichem Überfluss.
Hier kommen besonders Norwegen, Schweden und Finnland infrage.
Daher bitte ich diese Menschen, in diesen Ländern, meine Initiative zu unterstützen.
Hiermit rufe ich die Initiative der europäischen-Wasserleitungen ins Leben.
(nur bin ich zu alt, um die Initiative zu Ende zu führen! )
Die europäische Wasserversorgung hat die Möglichkeit von Norwegen und
Schweden über Deutschland bis nach
Spanien, Italien u.a. Länder ein europäisches Wasserleitungsnetz, ein
Wasserleitungssystem zu betreiben.
Welche Größen und wie viele Leitungen und ob Verbundleitungen mit
genutzt werden können, ist hier nicht zu
lösen.
Auch ist nicht zu lösen, ob es mit Tankern zeitweise diese Wasserversorgung
vorerst in Spanien erhöht werden
muss.
Hier geht es vorläufig um die Entnahmegebiete!
Finnland kann die anderen Staaten südlich bis in die Türkei und Griechenland
vorerst beliefern.
Nur diese o.g. drei Länder haben ausreichend Wasser in enormen Mengen,
die gebraucht werden. ca.
Hinweis:
Regen fällt in der Region Bergen und auch in anderen Gegenden von Norwegen
oft wochenlang, dies erhöht die
Menge dort erheblich. Auch viele der anderen Regionen sind geeignet, für die
Entnahme von Wasser, für den Süden. In den geeigneten Bereichen kann sehr
viel Wasser, ohne Schädigung entnommen werden, was sonst über Fjorde ins
Meer gelangt. Fjorde haben am Ende nur Süßwasser, oft in riesigen Mengen,
oft die Flüsse einmünden!
Alle dreißig relevanten Flüsse in Norwegen liefern ca. 4000 m³/s Süßwasser,
dies ist täglich ca. 350.000.000 m³ im Jahr ca. 100 Milliarden m³ Wasser.
Ein bis 2 Fjorde und geeignete Flüsse können leicht 10 Milliarden m³ Wasser
für den Süden von der EU abgeben.
Diese Zahl wird schwanken, wie auch immer und welchem Volumen die Flüsse
in die Fjorde dieses abgeben!
Die beteiligten Regierungen können eine Vereinbarung treffen unter welchen
Bedingungen dort Wasser geliefert
werden kann. Diese Planung werden im Vorfeld geprüften ob und wie diese
Wasserleitungen den Nutzen,
besonders für Spanien und anderen Ländern herausarbeiten können,
liegt an dem Willen dieser.
Interessenkonflikte und mögliche Verhinderungen können folgen, ändern aber
an der Sachlage nichts! (
Eine Beeinflussung von Wasserwerken zu diesem Projekt könnte es geben.)
Sicherlich haben Länder wie Frankreich viel Wasser, aber wer wird einfach
seine Wasserreserven bereitstellen, die
es in Trockenperioden selber braucht.
1Milliarde m³ Wasser täglich, aber nicht alles ist lieferbar.
Der größte Anteil ist Trinkwasser oder es kann leicht, welches daraus gemacht werden.
Ein Vergleich soll hier stellvertretend herhalten:
Aber nur mit einer Leitung von c a.0,9 m Durchmesser könnten an einem
Tag mit dem bevorrateten Wasser min. 15 Städte so groß wie Barcelona
(ca. 170 000 Einwohner) mit
Trinkwasser versorgt werden. Durch
die Versorgung von Speichern
und Stauseen in anderen Zeiten, wo selber im Land Wasser genug anfällt
reicht dies dann mit dem Vorrat und
eigenes Wasser aus.
Historische Zeiten der Not mit Wasser sind belegt. Siehe auch Links in
Wetter, Klima-Zyklen etc. unter
Dann dürfen Sie nicht vergessen, wir haben es allmählich mit einem finanziellen
Handelsgut zu tun; - dies macht
es umso mehr zu einem teureren Gut, um so länger wir zu warten und keine
Lösung umsetzen, so wird es erheblich schwieriger, dies gerecht zu verteilen!
Ich halte wenig davon, wenn wir über Jahrzehnte davon wissen, wie viel Regen
dort fällt und welche Wasservorräte in den Tiefen der Erde unten evtl. lagern,
(ist mehr als alle Flüsse der Welt fassen) aber die Zeit
läuft uns davon. Diese Wasser-Reserven werden durch Fracking erheblich
geschädigt und verdorben. Siehe meinen großen Beitrag über Fracking.
Es bestehen oft 10 - 40 Seitenberichte über Dürre und Wassernöte in Europa,
wo die sind und durch wem alles
verursacht wurde, usw. ohne einen tatsächlichen umsetzbaren Vorschlag zu liefern!
Einsparungen von Trinkwasser etc. wie helfen hier nicht tatsächlich weiter, wenn
keine Tat umgesetzt wird;, sondern nur das Wasser aus dem Norden.
Da können die Berichte so gut abgefasst und edel in der Meinung und fachlich gut
ausgedrückt sein, voller wissenschaftlicher Erkenntnisse – diese werden dann
teilweise von x-verschiedenen Leuten wieder übernommen
und anders beleuchtet, so kommen tausende von Seiten zusammen.
Urteilen Sie selber, kann dies helfen?
(gering geändert am 12.10-2012,u. 12.11.2013; 18.11.2013 Eric Hoyer)
Problemlösung sind durch die Regierungen mit meinem Vorschlag zu lösen
Sie kann nur durch Kooperation der anderen Staaten gelöst werden, mein europäisches
Wasserleitungssystem vom
Norden, bis zum Süden in Europa verlegt wird.
Dies kann durch Zwischenspeicher in geeigneten Regionen flexibel gestaltet werden,
besonders, wo viel Wasser vorkommt.
Ohne die Probleme der eigenen Versorgung Wasser abzugeben, muss dies sehr gut
geplant, damit auch die Kosten minimiert werden können.
Beider Frage, wie viel und wo man so viel Wasser ohne Schaden bezogen werden
kann, bin ich auf Norwegen und
Schweden gestoßen, die täglich eine Abflussmenge aus deren Flüsse und Seen von ca.
345000.000m ³ am Tag ( ca. 4000 m³/s ) haben, - der Edersee hat einen Zufluss
von z. Z. ca. 70 -150 m³s -, bleibt
noch die Frage, wo die Hauptentnahmestellen sein sollen, habe ich saubere Fjorde
ausgemacht.Nur dort ist eine so gewaltige Entnahme von Wasser möglich – z. B.
wird durch die Länge der Fjorde gesichert, es kann kein Salzwasser gepumpt werden.
Hier geht es auch um die geeigneten Entnahmestellen, die so beschaffen sein müssen
um Millionen von m³ Wasser
in Verhältnis kurzer Zeit abrufbereit zu haben.
Dies können Teile von Fjorden sein, die eine solche Entnahme ohne Schäden
an der Umwelt verkraften können.
Sicherlich müssen auf dem Weg in den Süden Speicher gebaut und einbezogen
werden, da Pumpen, die Wasser in
solchen Mengen pumpen müssen erheblichen Kosten verursachen, wenn große
Strecken zu überbrücken sind.
Große Wasserleitungsrohre sind Stand der Technik und können zurzeit in bis
zu 1, 51, m Durchmesser verlegt
werden (z. B. die Bodenseeleitung nach Stuttgart), ob diese Größen tatsächlich
auf Dauer vorteilhaft sind oder kleinere ist hier nicht zu lösen.
An dieses europäische Wasserleitungssystem können auch andere Städte und
Gemeinden angeschlossen werden,
die auf dem Weg liegen. Nur die Versorgung der südlichen Staaten in Europa
ist bei meinem Verfahren, eine
Initiative wert und vorrangig.
Ein Flusssystem/Glomma, Norwegen soll ca. 700 m³/s Abfluss haben und alle
relevanten 30 Flüsse evtl. zusammen
4000 m³/s Wasser die in das Meer oder Ostseesee fließen.
Somit hat Norwegen alleine ein Süßwasseraufkommen von täglich von 345.000.000m³
(geschätzt wird, ein
Wasseraufkommen in beiden nördlichen Ländern von min 500-700 Millionen m³ täglich )
- der Edersee - hat ca. 200 Millionen m³, - Dieses Wasser reicht nach Aussagen ca.
11/2 Jahr -. Welch ein Anteil, im Jahr, aber für den
Export verfügbar wäre, dies soll generell erkundet werden, dies ist
Regierungssache der Länder.
Besonders wenn die Regenzeiten in Norwegen und Schweden für Wochen anhalten,
kommen vermehrt
Süßwasseraufkommen zustande, somit können die Wasserbevorratung Spanien
im Herbst bis Frühjahr, besonders und im Frühjahr aufgefüllt werden.
In der Stadt Bergen, Norwegen regnet es auf jedes Dach der Stadt ca. im Monat
18 Tonnen Regenwasser, ist
225 Tonnen im Jahr. Es regnet 2 von 3 Tagen in 1990 an 83 Tagen hintereinander,
oder 400.000 Freischwimmbecken in einem Jahr auf die Region Bergen Stadt.
(Hinweis: Quelle auf DVD von BBC ; "ABENTEUER WETTER" und von NDR und
Das Erste, die komplette Serie)
Diese DVDs gibt Hinweise auf Norwegen mit seinen Wasservorräten.
Weiter können zu diesem Thema die DVDs
"DIE ERDE VON OBEN" von Yann Arthus-Bertrand Bände 1 bis 6 Hinweise
auf die Versorgungsarten der
Menschen gesehen werden, die nicht immer Vorteile für Natur und Menschen sind. )
(Der Beitrag ist schon vor einigen Jahren ca. 2007/2008 von mir geschrieben
worden und wird von mir nun
überarbeitet und veröffentlicht. Dieser Beitrag vom 16.12.2011bzw. 20.01.2012; u. 03/09.02.2012 korr.
24-26.02.2012; 16.03.2012,28.03.2012; 15.04.2012,19.04.2012; 18.11.2013 ) ist vorläufig die letzte Änderung, kann
aber nach Bedarf von mir geändert werden.)
Eric Hoyer
Andere Wirkungen :
Süßwasserwasser, was nicht in den Atlantik oder Ostsee fließen kann
vermindert den Salzgehalt dort nicht.
Wechselwirkungen und Klimawandel
Verhinderungen der Erwärmung durch Wegnahme von Süßwasser
durch die europäischen Wasserleitungen.
Die Thermohaline Zirkulation kann im Salzwasser langsamer
vorwärtskommen, da der Anteil von Süßwasser, den Anteil -
Verdünnung-von Salzwassers im Nordatlantik nicht reduziert,
trägt auch dies etwas zur Klimastabilisierung bei.
Die Menge ist die, die mit den europäischen Wasserleitungen
entnommen wird, in Schweden und Norwegen,
besonders.
Nun bitte ich Sie, was kann geschehen, wenn die Wärme noch
weiter nördlich vorankommt?
Es ist eine Tatsache, wenn sich die Wärme der Ozeane, der
Atlantik, auch im Süden vom Äquator und nördlich
ausbreitet, so haben wir schon vor Brasilien Wirbelstürme erlebt, unüblich dazu.
Die Wasserflächen um den Äquator erwärmen sich breit flächiger
auf ca. 27° erhöhen, die Folgen sind, die
Wirbelstürme können sich vermehrt bilden, dies ist die Situation seit Jahren.
Die Starkwinde der Sahara, die länger westwärts andauern, einbezogen,
haben einen erheblichen Einfluss auf
eine Wirbelfrühbildung auf dem Atlantik.
(Eine Möglichkeit - müsste weiter geprüft werden - wäre tiefer gelegene
Gebiete an der Westsahara/Mauretanien,
Atir kontrolliert mit Meerwasser zu fluten, (hier empfehle ich meine
geschlitzte Rohrleitung mit Steg, für
Wasserkanäle, vom Atlantik aus zu bauen, unter Umweltalternativtechnik)
müsste geprüft werden. So
könnten in den USA und andere Staaten in der Wirbelsturmbildung von dort mehr
geschützt werden. die Stürme nicht so mächtig ankommen usw.
) Wasser ist eine natürliche Barriere. Zudem kann sich teilweise in Afrika dort
mehr Regen hierdurch bilden, in
den sehr trockenen Gebieten.(Vers.26.02.2012)
Die Wärme, 1, 4 °C plus ist auf dem Vormarsch.
Nun ist die Thermohaline Zirkulation in Schwung gekommen –
dies bedeuten nicht, sie ist nun um den Zeitfaktor
von 500 oder 700 Jahren auf eine Umwälzung auf 400 Jahre reduziert
worden, so ist dies nicht zu verstehen.
Ob eine tatsächliche Störung dieses Bandes der Zirkulation in den
Meeren so stattgefunden hat, ist so einfach
nicht festzustellen, da Referenzen vor z. B. 180 Jahren und länger nicht
so einfach nachweisbar sind. Eine
Erwärmung hat stattgefunden, dies ist nachgewiesen um ca. 1,5° plus.
Da gibt es dann auch noch damals die Vulkanausbrüche in verschiedenen
Zeiten, wo dann in den USA und anderen
Ländern im Juni noch Schnee zu liegen kam und in Irland die Kartoffeln
krank wurden und viele Menschen Europa
verließen, ca. 2 Millionen.
Historisch ist belegt, Kälte und Wärme waren zu allen Zeit extrem
vorhanden, zum Teil über 17 Jahre, auch nur
mal vier.
Es gab in allen Regionen von Europa Sommer, die außergewöhnlich
nass waren und ebenso viele Zeiten, die
trocken waren und die Hungersnöte hervorgerufen haben. Nach Berichten
war früher der Waldbestand weit nicht
so groß wie in den späteren Jahrhunderten. Daher auch die extremen
Überschwemmungen.
(Es ist alles noch in der Norm von normalen Wetterabläufen für bestimmte
Abschnitte von ca. 140 Jahren. So
komme ich bei drei Perioden auf das Jahr ca. 1592, oder noch weiter zurück
auf 1032 so habe ich diese ca. 1000
Jahre auf 7-mal ca. 143
Jahre und 7 Perioden eingeteilt. Darin sind alle Typen von Klimalagen verteilt.
Davor war wenig übermittelt. (Zum
Teil gemäßigt) Aber warum waren die Hunnen weggezogen und warum war
der 30-jährige Krieg in eine solche
Klima Abnormalität gefallen, dies ist nun klar.
Eine andere Situation ist, wenn ab ca. 1800 in
vielen Städten vierhundert min.
20 Meter Industrie-Schornsteine zu
den Millionen Ofenheizungen bis 1945 gezählt werden müssen, ist und
war dies klimaschädlich.
Ein gewaltiger Ausstoß von allen möglichen chemischen Stoffen. Dann waren die
Kriegsjahre mit ihrer Überproduktion und hinzukamen die vielen Schiffe, Schiffe
fuhren mit Schweröl –tun die immer noch –ein großes Passagierschiff hat ungefähr
einen Ausstoß wie 50.000 Autos unserer Zeit.)
Wichtiger ist, es gab früher keine Zeiten, wo so viel Chemikalien, Gifte in Luft,
Erde und Wasser gelangten wie in den letzten 200 Jahren.
Die Frage ist zu stellen, warum werden keine kleineren Landstücke bearbeitet?
Ist dies unser europäisches
Subventionsgesetz/e usw.
Wenn die Menschen teilweise tatsächlichen zur biologischen Landwirtschaft und
Gartenbewirtschaftung
zurückkehren würden.so könnte sich auch das Klima etwas bessern.
( z. B. wenn2 - 30 Milliarden Obstbäume
und Beerensträucher gepflanzt
würden, trägt dies zur Abkühlung bei.)
Auf alle Fälle müssen den Menschen wieder kleineres Stück Land zum
Ansiedeln gegeben werden und die großen
Anbaugebiete müssten unterteilt werden, auch wegen der Verdichtung
der Böden usw. - Z.B. Hanglagen dürften
nicht mehr durch die EG gefördert werden, da diese einen erheblichen
höheren Verbrauch an Diesel für die
Bearbeitungsmaschinen bedürfen! -
Die EG und alle europäischen Staaten sollten die Kleinbauern und Bürgern
mit Garten diesen Leuten eine
staatliche Prämie geben, über z. B. Steuern. damit diese biologisches
Gemüse und Obst. etc. anbauen können und doch finanziell klarkommen,
selbst wenn Sie halbtags arbeiten müssten.Warum werden diese nicht
subventioniert und nur große, die die
Böden - mit ihren sehr schweren Maschinen-verdichten.
Zurzeit haben wir auch andere Probleme, die der Erwärmung der Eisregionen
und zwar weltweit. In
Patagonien/Anden etc. schrumpfen ehemalige Eisflächen, die so groß waren
wie Hessen, in erschreckender
Weise.
In Grönland bilden sich Schmelzwasserseen und Bäche und in der Nordpolregion
nimmt das Eis erheblich ab. Dies
nenne ich die schwitzende Erde. Schwitzen kühlt.
Die Gletscher - dies ist viel schlimmer - aller Berge werden mit Filmaufnahmen
verglichen und einige Regionen
sind nicht mehr zuerkennen, da sie sich derart verändert haben.
Die Frage bleibt nun offen, können starke Winterperioden, - diese kehren immer
wieder und sind historisch gut
belegt (ca.-30 Jahre, diese Zeiträume können sich die auch mal verschieben)
- die Eis- und Schneeflächen auffüllen.
Meine persönliche Ansicht ist, die Abläufe des Klimawandels werden eben
genauso turbulent ablaufen - nur in
einem anderen Verhältnis zur Masse wie wenn starke Hochs und Tiefs
sich begegnen, so ungefähr sind die
Verhältnisse dann auch, wenn Klimazonen sich verschieben.Hierzu braucht
man keine 1000 Seiten Forschung, um dies zu verstehen.
Die Erde hilft sich auf irgendeine unbekannte Weise doch noch, z.B. wenn
große Massen von Eiswasser in den
Nordatlantik vor Grönland und dem Nordpolbereich, den Anteil des wärmeren Wassers durchmischt, entstehen
sehr große Zonen, die sich abkühlen. Eine solche Abkühlung braucht wieder Jahre
um verschiedene Auslöser zu bewirken, sicherlich kann dies sogar eine Abkühlung des natürlich Mechanismus
sein, der durch die fortschreitende Erwärmung in anderen Regionen entgegenwirkt,
speziell der Nördlichen Trifft.
Diese Schmelzvorgänge bezeichne ich als ein Schwitzen der Erde und dies kühlt auch diese ab.
Es sind evtl. 2000 km² Wasser plus den Tiefen ~ 400 m dort – die Tiefenwasser
sind schon sehr kühl, wie diese
zusätzlichen Volumen auf die Strömungen sich weiter verbreiten ist nicht erforscht,
noch, ob dies ausreicht, die Region abzukühlen? Ich denke ja.
Es ist ein kleiner Teil, durch Umlenkung von Süßwasser zu erreichen um den
Klimawandel zu beeinflussen
nur möglich, andere Teilbereiche könnten dies nicht so erreichen. Hier kann das
Klima auf dem Land sich
abkühlen und die Bodenvegetation sich auch erholen, - natürlich nur bei Rücksicht
auf mehr natürlich
Bodenbearbeitung und nicht Verdichtung - Beweise sind besonders in Frankreich
zu suchen und anderswo z. B.
USA ebenfalls, dort wurde Land zum Teil zu Wüsten, es wurde rücksichtslos ausgebeutet.
Wir können ermitteln, wie wir wollen, die Studien sind nutzlos wenn keine Taten
folgen, es ist ein Unding auf die
Szenarien zuwarten die vorhergesagt wurden und werden.
Bitte beachten Sie auch meine anderen großen Beiträge:Umweltalternativtechnik
Umweltansicht Finanzverantwortlichkeit
30.05.2012
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Sturmfluten_an_der_Nordsee
Sehr geehrte Damen und Herren.
wenn man historische starke Winter oder Regen-Jahre betrachtet, fällt mir auf,
früher hat es noch in den Anfang
1950, und auch bis 1400.
Einige starke Regenperioden, diese oft mit Stürmen verbundenen Wetterlagen
können den nördlichen Atlantik abkühlen .
Europäische Wasserversorgung
Sehr geehrte Damen und Herren,
in den letzten 70 Jahren hat sich das Klima demzufolge zweimal abgekühlt
ab es gab mehrere Jahre davor auch kalte Winter
und Zeiten ca. ca. 1940 bis ca. 1968. Dann folgten viele Jahre mit hohen
Temperaturen bis ca. 2003 mit Hitze über ganz
Europa. Um dieses Jahr 2003, der Neckar war fast leer usw. gab es auch
schwere Regengüsse, die extrem waren an der Ahr.
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/archive.html
Umso dunkler das Violett ist, umso stärker die Eisschicht. usw.
Meine Beobachtungen haben mit dem Sturm-Wetter und deren Unterkühlung
etc. des Wassers der Ozeane zu tun.
Eric Hoyer
Terra X: Die Macht der Elemente - mit Dirk Steffens
Wasser
29. September 2018 – 08:00 - 08:40