Wasser von Papua-Neuguinea

für die australische

 

Wasserversorgung und Bevorratung mit

bis zu 30 Milliarden m³

 

07.11.2023   3549

 

Betrifft: umfangreiche Lösungen zu Wasser-

Problemen in Australien von Eric Hoyer

 

  - 20.06.2014, 30.05.2014, 02.03.2019  Punkte 1.8. -

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich befasse mich mit der europäischen Versorgung, Verteilung von Wasser in Europa

Europäische-Wasserversorgung.de diese geht nur in Europa über Norwegen und Schweden und

evtl. Finnland, in den Süden von Europa. Da diese die Wassermengen und Entnahmestellen haben

, die die Wassermengen biologisch, umweltmäßig und finanziell vertretbar rechtfertigen lassen

würden . Fachleute halten Kongresse ab, ohne eine tatsächliche Lösung im Ansatz darzulegen. Es

werden zwar sachliche nationale Lösungen aufgegriffen, aber eine Lösung für z. B. Süd-Europa ist

nicht mal im Ansatz gemacht worden. In meiner Internetseite Euro-Wasserversorgung Eric Hoyer

habe ich die o.g. Europäische Lösung als einzige vertretbare Gesamtlösung eingebracht, die auch

eine akzeptable von der Wasserentnahme und dem biologischen Gleichgewicht und Einwänden

standhalten würde.

Aus meinen Erfahrungen aus o.g. europäischen Lösungen möchte ich eine

große Lösung für ganz Australien vorschlagen

und zwar mit

 

 

Wasser von Papua-Neuguinea für die

Australische -Wasserversorgung

und Bevorratung von min.

1,5 Milliarden m³ Wasser

 

Es geht nur, wenn Wasserleitungen von Papua-Neuguinea über den Norden von Australien

in den Süden und Westen gebaut werden.

Und optional von Tasmanien nach Südaustralien, wobei die Nordanbindung, über Papua-

Neuguinea sicherlich einfacher ist. Da dort nur 185 Kilometer zu überbrücken wären und die

Wassertiefe der Torres Strait nur ca. nur 12 m tief sein soll.

(West of the Torres Strait lies the Gulf of Carpentaria, which reaches depths even only up to 53

meters.).

 

Australische Wasserversorgung mit zusätzlichen Wasserleitungen von

Papua-Neuguinea für eine unabhängige australische nationale Lösung zu

den bestehenden Projekten

von Eric Hoyer:

 

Vorwort:

Die Situation der Wasserversorgung ist ein Problem, was gelöst werden muss, in Anbetracht der oft jahrelangen Trockenheit über ganz Australien oder großen Teilen davon. (The Australian Water

Project Crisis and opportunity: Nov. 2011 )

Bei meinem Prüfen habe ich keine Anhaltspunkte für eine

solches Projekt

- Wasser von Papua-Neuguinea für die australische

Wasserversorgung und Bevorratung -

in der Literatur gefunden.

Optionen neue Ressourcen zu bekommen sind überwiegend

ausgeschöpft, es kann nicht mehr Wasser gefunden werden,

weil eben die bekannten Ressourcen nichts mehr hergeben

oder andere nicht verfügbar sind. Lösungen sind immer von

der Möglichkeit abhängig, ob in den trockenen

Jahren, wenn es bis zu 10 Jahre keine oder wenig  Regenfälle

in ausreichender Ergiebigkeit gibt, diese Zeiten mit

bestehenden zu überbrücken. Diese Schwierigkeit der

geringen Wasservorräte hat

in der Vergangenheit zu weiteren Projekten geführt. Alle dies

haben wenig Zweck, wenn der Regen nicht ausreichend fällt.

So gesehen ist es auch ein Risiko teurere Inland-Projekte

weiterzuführen, wenn diese dann wegen

Wassermangel nicht genutzt werden können

Hier werde ich nicht auf die riesigen, z.B. der Verunreinigungen

im Flusswasser der Australischen

Flüsse oder deren Entnahmen durch Landwirtschaft etc.

eingehen, da diese hinreichend bekannt

und veröffentlicht wurden. Noch werde ich auf die Wasser-

Kongruenz der Teil-Staaten innerhalb

Australiens reflektieren; auch sind dies erhebliche finanzielle

Vergaben von Bauprojekten und

deren Interessen. Auf alle diese kann hier keine Rücksicht

genommen werden.

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Die Lösung, Trinkwasser aus Papua-Neuguinea zu beziehen, wäre eine große Teillösung der

bestehenden Problematik insgesamt.

Die Lösung zusätzlich eine gewaltige Menge von Wasser aus Papua-Neuguinea zu erhalten,

würde ein Abkommen sicherlich zu erhalten sein und würde für die nächsten 3 Generation

Trinkwasser in einem hohen Maße sicherstellen.

Mit mehreren Leitungen aus Papua-Neuguinea über den

Norden Territory von Australien, evtl.

nach Westaustralien, speziell über Queensland, NSW, evtl.

bis Südaustralien können alle

notwendigen bestehenden Zwischenspeicherungen

mitversorgt werden oder auch gezielt

zu den Bereichen mit Notsituationen weitergeleitet werden.

Hierzu können alle auf dem Weg liegende Stauseen, z. B.

nahe bei Mount Isa, bis Queensland usw. verbunden werden.

 

Die Versorgung der Bevölkerung kann nicht mehr ausreichend

gewährleistet werden und hat zu

kritischen Situationen in manchen Teilen von Australien geführt.

Deshalb möchte ich Ihnen allen, besonders der Regierung

meine Lösung vorschlagen, da diese eine mehr

unabhängige - von den internen Streitereien -

Wasserversorgung für die Zukunft darstellt.

 

Darstellung der einzelnen Varianten in Kurzform:

Zusätzliche Wasserversorgung für Generationen ist mit

Wasserleitungen vom Papua-Neuguinea nach Australien ist

gut möglich und finanziell vertretbar.

Von dort kann es dann zu allen relevanten vorhandenen

Stauseen und Wasserversorgungsleitungen nach einer

zweiten Reinigung auch in bestehende Wassernetze

eingespeist werden. Vom Norden Australien kann auch

eine Extraleitung, wann immer sie nötig ist bis in den Süden

verlegt werden. Diese Anbindungen müssen von den

regenreiche Gegenden von Neuguinea über

Northern-Territory , mit zwei Leitungen in der nur

183 Kilometer breiten Torres Strait nach Australien

geführt werden.

 

Wasserentnahme

Die Flüsse wie z. B. der Mai Kussa River, Unterlauf bis

zu 2.000 m breit, Wassi River, ist etwas kleiner 500 m.

Beide Flüsse sind nach bisherigen Recherchen von mir,

die eine sehr große Menge an Wasser ermöglichen,

vorhanden. Von einigen Fotos sind sogar in oberen Flussbereichen,

Wassertiefen vorhanden, die größere

Motorboote (ca. 7 Meter) zeigen. Mir geht es vorrangig

um die großen Wassermengen des Mai Kussa. Hier

wurde nicht geprüft, ob an dem Flusslauf Fabriken oder

Bergwerke ihr Wasser dort einleiten, wie dies z.B. an

dem Fly River vorhanden sind. Diese Suche hat keine

solchen schädlichen Einleitungen vorgefunden.

Ein Hinweis auf Fabriken, Bergbau gab es nicht.

Der Mai Kussa hat praktisch keine Siedlungen am Fluss,!

Der Wassi hat im oberen Bereich sehr kleine Dörfer.

Es wird auf die großen Mengen Wasser hingewiesen, die den

Bedarf ganzer Regionen in Australien decken könnten.

Da dieses Wasser beider Flüsse in die Torres Strait bzw.

Pazifik fließt, besteht an geeigneten Stellen, an diesen

beiden Flüssen vor Papua-Neuguinea, eine sehr hohe

Entnahme von Flusswasser von bis zu mehreren

Milliarden m³ Wasser im Jahr gesehen.

Die Regenfälle in dieser Region um den Mai Kussa

River betragen ca. 4.000 mm im Jahr. Diese können sehr schwanken,

es sollen aber vergleichsweise hohe

Wasserstände vorhanden sein. Die Wassertiefen vor

Papua-Neuguinea bis Australien ist  im Golf von Carpentaria,

der eine Tiefe bis ca. 53 Meter hat, eigentlich noch flach.

Wo auch immer die Wasserleitungen verlegt werden und

dann an Land gehen, ist in westlichen Teilen der Untergrund

flach. Wesentlich ist, wo die möglichen Verteilungstationen

sein werden, offensichtlich auch eine politische Frage und Verteilung.

Vom Norden von Australien in den Süden,

Osten und Westen sind viele Wassernetze vorhanden und

können mit den Stauseen genutzt werden. Bergbaufirmen

wären sehr daran interessiert, ist aber abhängig von

politischen Entscheidungen und deren notwendige

Versorgung der Bevölkerung und des Landes mit Wasser.

Die Landwirtschaft kann dann mit Wasser beliefert und in

Teilbereichen können gute Ernten eingebracht werden die

es wieder lohnend machen, Landwirtschaft und

Gartenbaubetrieben zu führen, sogar zu vergrößern.

 

Ob optional von Tasmanien nach Südaustralien eine

Wasserleitung verlegt werden soll, ist eine andere Sache,

wobei die Nordanbindung, über Papua-Neuguinea sicherlich

einfacher und kostengünstiger ist, aber Südaustralien

davon noch kein Wasser erhält.

Da dort nur 185 Kilometer zu überbrücken wären und die

Wassertiefe der Torres Strait nur ca. 12 m tief ist..

(West of the Torres Strait lies the Gulf of Carpentaria, which

reaches depths even only up to 53 meters.).

Optional kann geprüft werden ob eine Wasserleitung von

Tasmanien nach Südaustralien, realisierbar und kostengünstig

verlegt werden kann. Diese interessante Anbindung an den

Süden von Australien würde ebenfalls verhältnismäßig viel

Wasser von dieser Insel nach Australien liefern können, da

es dort große Stauseen gibt.

Durch einige Leitungen, der oben genannten externen

Wasserversorgung von PN könnten im Endstadium ca. 400

Millionen m³ – 1, 2 Milliarden m³ Wassert bevorratet bzw.

verfügt werden und so eine wesentlich besser Situation als

zurzeit eintreten lassen. Wird ein großer Teil des Wassers

von Papua-Neuguinea nicht gebraucht, – weil die

Niederschläge gut waren - so können alle Stauseen

die vorrangig gefüllt werden müssen bedient werden und

man hat so eine Reserve für Jahre zur Verfügung.

Durch ständige Zulieferung aus Papua-Neuguinea kann

eine hohe Versorgung gewährleistet werden!

Der River Mai Kussa hat eine Wasserabgabe an der

Mündung von ca. 186 Milliarden m³ in einem Jahr.

Mögliche Wasserentnahme aus dem Mai Kussa hängt

von der Qualität der Rohre und den gepumpten

Wassermengen ab, kann aber von 2,5 Milliarden bis

35 Milliarden m³ im Jahr betragen.

Nutzung des bestehenden Wassernetzes ist sicher von

den Kosten einzubeziehen, wird aber nicht ausreichend

sein. Es hat aber den Vorteil andere evtl. teurere Maßnahmen müssen nicht gebaut werden. Alles zusammen kann es

auf Jahre zu einer erheblichen Einsparung an Investition

im Wassersektor kommen. Die Problemstellungen insgesamt

und deren Auswirkungen auf Wirtschaft, Landwirtschaft und Haushalte etc. kann wesentlich gemindert werden, dies dürfte

sich alle 7 -10 Jahre um Milliarden Aus-Dollars handeln, die

eingespart werden könnten.

Klimaprognosen haben keine Besserung in Sicht, besonders

nicht wenn es um Wasser geht. Diesen Teil kann mit der

Variante mit mehr und sicherer Wasser sich auch auf das

Klima in Australien auswirken. mehr Wasser ist auch für das

interne Klima von Australien gut.

 1. Obst und Fruchtbäume als auch Beerensträucher in

gesicherten Gegenden - wo auch Wasser ist und man

speichern kann -  an zu pflanzen, hierzu dienen vor allen

Dingen heimische Früchte da gibt es mehr als 60 in

Australien, so ein bekannter Lehrer in seinem Vortrag

schon vor 45 Jahren uns in Sydney mitgeteilt hat. Diese Gebiete der Förderung von Vegetation kann auch das

lokale Klima verbessern, ändern.

 

2. Eine weitere Anbindung soll von Tasmanien bis

Südaustralien, bzw. Victoria geführt werden. Diese

Hauptvarianten sind wesentlich billiger als das ganze

Land bei Dürre die Menschen in unsagbaren Not alleine

zu lassen und die Regierung mehr als ein Jahrhundert in finanzielle Ausgaben stürzt, was einen wirtschaftlichen

Nachteil für ganz Australien darstellt. Es geht nicht auch

um die Vegetation stirbt in viele Gegenden total ab, Eine Regenerierung ist dann für Jahrzehnte nicht möglich,

bzw. die Dürre kann dann von Gegend zu Gegend weiter vernichten. So ist die eigene Verorgung der Bevölkerung

ohne ausreichend Wasser gefährdet.

Was bringen die Staudämme wenn die Regenfälle fehlen,

man

bedenke die Verdunstung ca. 89%, ist  oft allgemein höher,

als die Regenmenge die fällt!!!

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dort und in anderen Beiträgen in australien

 

werden oft GL benutzt, 1 GL = 1.000000 m³

 

Wasser

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3. Diese Anbindungen müssen über Papua-Neuguinea über

Northern Territory verlaufen und über Queensland gehen, weil

diese Länder Wasser benötigen und  erhebliche Wasservorkommen aufweisen und Wasser dort eingespeist

werden kann. Da immer wieder große Überschwemmungen

in Queensland eintreten, so rate ich der Regierung

Pumpstationen zu installieren um diese gewaltig

Wassermassen in Landsenken, einfache Staudämme.

  (Ergänzt am 02.03.2019, 14.01.2020)

Diese oft durch massive Niederschläge in diesen Bereichen in

Queensland ins Hinterland zu pumpen; kann für 2 trockene

Jahre reichen. Besonders wenn auf porösen Böden eine

Verrieselung und ein spätere Gewinnung als z.B. für

Trinkwasser ermöglicht werden kann, dies hängt von den

Bodenstrukturen der Gegend ab.

 

4. Dieses Wasser soll dann nach Art jeweils für die Bevölkerung

oder Gemüseanbau und Feldfrüchte mit benutzt werden.

 

5. Wasserleitungen müssen von Tasmanien aus dem Gordon Stausee;

Der Gordon-Stausee hat eine Speicherkapazität von 12.444 Millionen

Kubikmetern, ( der Edersee hat rund 200 Millionen m³)  Wieder andere Angaben

sprechen von 11.900 Mio. m³ des Lake Gordon, zu denen 3.300 Mio. m³ des Lake Pedder kommen.

Das ist 25 - bis 27-mal so viel Wasser, wie der Hafen von

Sydney enthält. Damit ist der Stausee, gemessen am Inhalt,

der größt, nur da Schmimmen mehr Krodile und haben oft

zu wenig Wasser

Australien. Meine die Frage ist, was ist bei Dürre noch im Staudamm, hierzu habe ich Berichte darüber gelesen und Fotos gesichtet!!!

Die Anbindung kann mit z. B. -1 - 2 Leitungen durch die

Bass Strait 199 km,  nach z. B. Melbourne verlegt werden,

dies Variante ist besonders bedeutungsvoll. Da in Tasmanien

große Niederschlagsmengen fallen, dies besonders über

lange Zeitperioden. Der Stausee ist geeignet den ganzen

Süden von Australien mit Wasser zu versorgen. Zudem

können die Stauseen mit diesem Wasser im ganzen Süden

von Australien damit aufgefüllt werden. Es gibt keine

bessere und sichere, als auch Kosten günstigere

  Wasserversorgung für den Süden.

 

5.) Solarbetriebene Meerwasser-Entsalzungsanlagen müssen

weiter erforscht und ständig gebaut werden. Dies besonders um

Orte fern vom Wassernetz zu versorgen. In diesem

Zusammenhang mache ishc auf meine Erfindungen und

Verfahren Solarenergieraum.com

diese Art der Heizung und Kühlung wäre für Australien 

besonders geeignet und können 3/5 der Energie einsparen

helfen. Diese Energie eignet sich auch besser als Photovoltaik, weil diese höhere Energie erzeugen kann und die Umgebung

nicht so aufheizt.

 

6.) Wichtig ist die Aufforstung von Bäumen und Sträuchern,

hier denke ich besonders an Frucht und Obstbäume, diese

können dann zum Teil zur Energieerzeugung von Alkohol

etc. zu Heizzwecken genutzt werden, natürlich nur da wo

eine Anpflanzung überhaupt möglich wäre und dies ortsnah

um Transportkosten zu sparen!  In diesem Zusammenhang

weise ich auf meine Klimawandel-Lösungen hin die eine

weltweite Lösung zu der CO2 Problematik hin zu einer

Hauptvariante mit vielen Nebenvarianten zur Hilfe für die

Erde und den Menschen werden kann.

 

7.) Wichtig hierbei ist die Erzeugung von Klimalagen im

Lande und Abkühlung durch Fruchtbäume, Vegetation,

was ich in meinem Beitrag zur Klimawandel-Lösungen.eu

von mir Eric Hoyer beschrieben wurde, als wichtigen

Bestandteil von Maßnahme zu Regenerierung des Klimas

und des Wasserhaushaltes. Dort empfehle ich min. 3 - 100

Milliarden Obst und Fruchtbäume, Boden-Frucht tragende

Fruchtpflanzen global neu gepflanzt werden.

Diese Substanzen aus meinem Verfahren zu Humus und

vielen anderen Varianten die das Klima und den

Wasserhaushalt stabilisieren. diese Anbaumethoden

können nur bei ausreichenden Wasservorräten kultiviert

werden.

 

8.) Zusätzlich soll überlegt werden, ob nicht Eisberge, aus

dem Gebiet der Antarktis, in eine Bucht von Südaustralien

oder Victoria geschleppt werden können. Wenn sehr große

Eisberge bis nahe nach Neuseeland treiben ist es auch

möglich diese nach Südaustralien zu schleppen! Darüber

ist mit Fotos dies dokumentiert und Realität, was immer

wieder vorkommt. Es wird wohl eine tiefe Bucht an der Küste

geben die die Eisberge aufnehmen kann, um dann von dort

diese in Trinkwasser umzuwandeln. Man soll auch nicht verkennen, dieses eiskalte Wasser kühlt das andere Wasser

runter und kann so nicht so viele Keime im Wasser und Rohren entwickeln. Hierdurch ist es auch möglich einen erheblichen

Vorrat in Kavernen zu speichern und einen Teil in Flaschen zu

füllen, damit die gesunde Versorgung mit Wasser, besonders

von Kleinkindern gesichert werden kann.

zu Positionen 5 -  8.) ist an 02.03.2019 ergänzt worden und am 20.10.2019 und am 14.01.2020

 

Einen freundlichen Gruß

Eric Hoyer

20.06.2014, 30.05.2014, 02.03.2019, 14.01.2020 B

 

Bitte schreiben Sie mir unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

um zu sehen was Sie damit angefangen haben. Zur Information,

ich arbeitete in 1968 bis 1970 im Gesundheitsministerium in

der ADP in Canberra.

 

 

 

Zu Punkt 1.

 

The Torres Strait is a 185 km wide but only up to 12 m deep

strait in between the north-eastern

Cape York Peninsula and the Australian south coast of New

Guinea, specifically the Western Province of the State of

Papua New Guinea.

 

West of the Torres Strait lies the Gulf of Carpentaria, Which

Reaches depths up to 53 meters even only.

 

Valleys ecause a large area of water evaporates too quickly.

 

 

 

Mai Kussa Fluss und Wassi auf Papua Neuguinea

 

Beide Flüsse der Mai Kussa und der Wassi (im Gebiet östlich von

Morehead auf PN) sind nach meinen

vorläufigen Ermittlungen vom Volumen und einer sauberen natürlichen

Wasserqualität geeignet für die

Wasserentnahme für Australien. Zu Zwecken für Trinkwasser und sonstigen

landwirtschaftlicher Versorgung stehen ca. 180 Milliarden m³ zur Verfügung.

Dieses Wasservolumen ist für eine Bevorratung der

australischen Stauseen aller Art besonders interessant.

Mögliche Verrieselung und in geeigneten

Bodenformationen, bei Bedarf ist bei normalen Grundwasserleitern möglich.

Über den Mai Kussa River waren keine Tiefenangaben zu finden, kann daher nur

geschätzt werden, weil es

keine Daten für diese einsamen Orte gibt. In historischen Angaben über Bäume

wird erwähnt es gebe füruntere

Bereiche des Mais Kussa  Überschwemmungen bis zu ca. 1,5 Meter, dann wird

von Gebieten geschrieben die

überflutet werden. Offensichtlich weil der untere Teil des Flussgebietes flacher

ausgebildet ist. Man kann

annehmen wenn sehr hohe Niederschlagsmengen im oberen Quellgebiet westlich

von Kadir PN. Fallen, so

wird es sicherlich auch zu wesentlich höheren Wasserpegeln kommen, wie bei

allen Flüssen.

Auf wenigen Fotos die in diesem Gebiet auffindbar waren, wurden keine

Bergbaugebiete festgestellt, zudem

finden sich keine Orte oder Gebäude dieser Art an beiden Flüssen oder im

Nahbereich. Der Ort Sibidiri als

einziger Ort, ist nicht direkt am Fluss gelegen und ist sehr klein.

Einleitungen wie am Fly River – und deren Ausschließung durch Kontaminierung

mit schädlichen Stoffen - gibt es an den Flüssen Mai Kussa und Wassi

offensichtlich nicht.

Die größeren Nebenflüsse sind ca. 20, die kleineren wurden nicht aufgenommen.

Die kleineren

Nebenflüsschen sind sehr zahlreich evtl. 50 und mehr und können von wenigen

Metern bis 20 Meter breit sein.

Die 20 größeren Nebenflüsse des Mai Kussa sind ca. 30 - 170 m breit.

Der 1. Nebenfluss ist schon sehr breit ca. 90 m. ist ca. 14 km nördlich von Jaru.

Am 6. Nebenfluss, dies ist ein Abzweig zum Wassi wobei hier nicht erkennbar ist,

ob der Mai Kussa in den Wassi fließt oder umgekehrt

Der Mai Kussa ist an der Mündung ca. 2 km breit.

 

Der Wassi River ist an der Mündung ca. 420 m breit. Der Wassi River ist

kürzer und hat nur wenige Nebenflüsse ca. 16, die Zufluss-Volumen der

Nebenflüsse des Mai Kussa sind erheblich größer..

 

Dem Wassi sein Quellgebiet liegt östlich von Derideri PN; offensichtlich

eine Quelle.

Beide Flüsse sind im Mündungsbereich nur ca. 16 km auseinander.

Die Mai Kussa- Mündung weist auf die Insel Boigu Island hin.

Die Wassi-Mündung weist auf Kawa Island hin.

Eine etwas genaueren Informationen der Nebenflüsse des Mai Kussa, hier

wurden 20 Nebenflüsse in einer Liste am 26.12.2015 mit Markierungen

dazu, auf Google earth zusammengestellt.

Eric Hoyer

(26.12.2015 B C)

Anfügung : es gibt auf Papua-West  noch 1 Fluss der der Dritte von Marauke nach Westen

hin ist.

der ectl. für den Teil von Westaustralien interessant wäre aber ob da Verhandlungen

mit Papua möglich sind ist Sache der Regierung

ich konnte keine Dörfer oder Städte an dem River finden. Auf der ca. der Mitte ist so

was wie eine Plantage - mehr Info dazu habe ich nicht gefunden - .

 

Englisch

 

May Kussa river and Wassi on Papua Neuguinea

 

 

Both rivers May Kussa and the Wassi (in the area to the east of Morehead on PN) are

suited after my temporary inquiries by the volume and a clean natural water quality for the

water withdrawal for Australia. For purposes for drinking water and other agricultural care

approx. 180 milliard m ³ are available. This water volume is interesting for a provisioning of

the Australian reservoirs of all kind particularly to.

 

About May Kussa River no depth data were to be found, hence, can be estimated only

because there are no data for these lonesome places.

In historical information about trees it is mentioned there are floods up to approx. 1.5

metres for some areas, then will be flooded by areas written them. Obviously because the

lower part of the river basin is trained more level. One can accept if very high amounts of

precipitation in the upper headwaters to the west of Kadir PN. Traps, so it will come

absolutely also to substantially higher water level recorders, how with all rivers.

On few photos were discoverable in this area, no mining areas were ascertained, besides,

no places or buildings of this kind are found by both rivers or in the neighborhood.

The place Sibidiri as the only place, has not lain directly by the river and is very small.

There are not introductions like in the Fly River – and their exclusion by Kontaminierung

with injurious materials - by the rivers May Kussa and Wassi obviously.

The bigger tributaries are approx. 20, the smaller ones were not taken up. The smaller little

tributaries are very numerous perhaps 50 and more and can be 20 metres wide from few

metres to.

 

20 bigger tributaries of May Kussa are approx. 30 - 170 m wide.

 

The 1st tributary is already very broadly approx. 90 m. if there are

 

approx. 14 km to the north of Jaru.

 

In the 6th tributary, this a putting on one side is not to the and here

 

is recognizable whether

 

May Kussa flows into the Wassi or reverse

 

May Kussa is approx. 2 km wide in the mouth.

 

The Wassi River is approx. 420 m wide in the mouth.

 

The Wassi River is shorter and has

 

only few tributaries approx. 15 tributaries, the influx volumes

 

of the tributaries of May Kussa are considerably bigger.

 

To the Wassi his headwaters lies to the east of Derideri PN;

 

obviously a spring.

 

Both rivers are in the mouth area only approx. 16 km apart.

 

May Kussa-mouth points out Iceland to the island Boigu.

 

The Wassi mouth points out Iceland to Kawa.

 

Here 20 tributaries in a list on the 26.12.2015 with marks it,

 

on Google earth became a

 

little more exact information of the tributaries of May Kussa formed.

 

Eric Hoyer

(26.12.2015 B)