Wasserversorgung für Australien für ca. 100
Jahre gesichert und mehr, die Australien eine langfristige
Wassersicherstellung und deren Kosten minimieren hilft,
- hier in diesem Beitrag sind einige Optimierungen eingebaut.-
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There are enough people in Australia who read German and
can translate this professionally. I have lived in Australia
for 3 years, 2 years in Canberra and I am well informed,
because I worked in data processing in the Ministry of Health.
Projekt Eric Hoyer:
Wasser für mehr als 100 Jahre, ein nachhaltiges Projekt!
1.5 Milliarden m³ aus demBereich des Mündungsarm des
Flusses Mai Kussa, PN, was dem benötigten Volumen
von Australien mehr wie entgegenkommen würde.
Hier historische Wassertiefen des Mai Kussa
Anmerkung zu Mai Kussa Fluss
Hier sind noch weitere alte historische Angaben zu Mai Kussa und Wassi Fluss :
(1 fm = 2 yd = 6 ft = 72 in = 182,88 cm = 1,8288 m)
nach Mac Farlane und andere Forscher ist der Mai Kussa in seiner Mündung ca. 13 Faden tief, 1 Faden
1,8288 m; dies bedeutet - es ist keine Angabe zu welcher Jahreszeit usw. dies gemessen wurde -
ist der Mai Kussa in der Mündung ca. 23.75 m tief. (ich habe aber in meinen Berechnungen nur 5 Meter
angenommen - da keine Angaben ermittelbar waren für unsere Zeit im Jahr 2017, dies wäre zu
berücksichtigen, abgesehen von der Fließgeschwindigkeit des Mai Kussa. Somit können weit höhere
Ergnisse an Wasser aus dem Mai Kussa angenommen werden. Da mir bekannt war das Gefälle des
Mai Kusse ist nicht hoch und mit weiten ebenen Fläche des Stromverlaufes vorhanden sind habe ich
eine geringe Fließgeschwindigkeit angenommen.
Der Mai Kusse ist an der Stelle wo er sich mit dem Wassi oben verbindet ca. 300 Meter breit und
ca. 6 Faden tief = 10,97 m tief. (Dort auf Seite 266, sind diese historischen Angaben gemacht worden.)
Eric Hoyer
- 12.08.2020 -
Diese Leitung/en werden dann kostengünstig und schnell im Wasser
des Golf von Carpenatria verlegt und dann in Australien an die
vorhandenen oder neuen Wasserleitungen verbunden.
Gegendarstellung eines Vorschlages aus den Bergen in Papua-Neuguinea durch
Herrn Ariel. habe ich unten am Ende meines Vorschlages dargestellt. Diese lehne ich aus Kostengründen ab,
weil auch die Erdbebentätigkeit in dieser Gegen vorhanden ist und die Menschen dort oben das Wasser brauchen.
Meine Optimierung ist bei meinem Vorschlag später leicht ausbaubar, z. B.
mit einer weiteren Leitung gut möglich.
Wasser-Leitungen an Land, in Australien sind in Bereichen schon vorhanden und
eine Sicherung der fehlenden Wassermengen so für Australien weit über 100 Jahre
zukunftsfähig.
Mein Verfahren und Anwendungen Hoyer Eric ist besser und günstiger
umsetzbar, als alle Vorschläge bisher. - sieh auch meine anderen Varianten
für Süd-Australien über Tasmanien -
So ist die Sicherung der Wasser, Trinkwasser Bevorratung über zum Teil vorhandene
Staudämme möglich. Wasser, Trinkwasser als auch für Landwirtschaft und Industrie,
die ein Investition und ein Maß für die Zukunft sein kann, ist hierdurch sehr nachhaltig gelöst.
Mein Verfahren Flusswasser etc. in gewaltigen Volumen zu ermöglichen
und Anbindung von Papua Neuguinea nach Eric Hoyer
bis nach Nord Australien sind es nur ca. 180 km und mit Rohrleitungen gut
- über Land ist dies zu teuer denke ich -
zu verlegen in einem ca. 12 m bis ca, 58 m tiefen Teil des Golf von Carpenatria.
Mein Projekt ist die wesentlich kostengünstigere
Alternative zu möglichen anderen Projekten.
Diese ist seit vielen Jahren veröffentlicht im Internet und wird ständig optimiert.
( in weiteren Beiträgen habe ich auch Einzelheiten, Daten ausgeführt, wenn
diese überhaupt vorhanden sind im Internet etc.)
)
Nun benötigt Australien Wasser in gewaltigen Volumen, wer will es immer so
weitermachen wie bisher, denn die Menschen und das Land braucht Wasser.?
Wasser aus PN aus beiden Flüssen Mai Kussa (2.000 m breit) und Wassi, ca. (500 m)
was im Mündungsbereich entnommen werden können, betragen alleine für den
Mai Kussa ca. 1.5 Milliarden m³ .
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Einfügung:
Hier ein Auszug aus meinem anderen Beitrag für Australien - Wassermengen aus den Flüssen Mai Kussa und Wassi ... - PN-
Flussbreite des Mai Kussa 2.000 m
Tiefe ca. 5 m; = 10.000 m³ x 1,2 m/sec, diese Tiefe ist leider geschätzt sollte aber meiner
Annahme nicht geringer sein. Bewohner leben überwiegend im höheren Bergland.
Es gibt praktisch kein Dörfer im Umkreis von 250 km an dem Mai Kussa.
An dem Wassi sind im oberen Bereich mehrere Dörfer angesiedelt.
Die Region ist der
South Fly District und ist dünn besiedelt und es sind keine bekannten Bergbaugebiete dort.
Fließgeschwindigkeit wurde von 1.2 m sec = 12.000 m³/sec - angenommen, da es
praktisch kaum Informationen über diese einsamem Gegenden gibt.
Der Niederschlag für diese Gegend von PN wird bis zu 4.000 mm im Jahr angeben,
wobei der höhere Niederschlag im Quellgebiet des Mai Kussa um den Ort Diri fällt.
(Der Fly River ist nicht einbezogen worden da er sehr stark kontaminiert ist und hunderte
von Kilometer entfernt ist. )
Da der Golf und der Seeraum vor Papua Neuguinea ist zum Teil nur 12 Meter tief
und der Golf bis Australien nur bis 58 Meter tief ist können Rohrleitungen schnell
verlegt werden.
Verlegeschiff legt ca. pro Tag 7 km. Die Bestellung dieses Schiffes
hat ein Warteliste von ca. 1. 5 Jahren aufgebaut.
Leitung ist = 0.60 m (0,5652 m³ Pumpendruck = Druckzustand in der
Leitung 4 bar = 2,2608 m,³ sec, x60 sec = 135,648 m³ 1 Minute, x 60 Minuten
= 8.138,88 m ³ Std. x 24 Std. =195 333.12, x 30 Tage = 5.859.993.6 m³; x 10 Monate
ist 58.599.936 m³ Flusswasser z. B. aus dem Mai Kussa Fluss auf Papua Neuguinea
Gleiche Rohrleitung mit einem Druck von 8 bar ist im gleichen Zeitraum ca. 117.199.872 m³
Flusswasser;
Gleiche Rohrleitung mit einem Druck von 12 bar = 175.799.808 m, leider habe ich
noch keine weiteren Info über welch Druckverhältnisse Wasser gepumpt werden kann
und welche der Rohre; eines ist mir bekannt Gas und Öl wird mit viel höheren
Drücken befördert, also kann Wasser sicherlich auch.
Zur Verfügung stehen aber min. 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem
Mai-Kussa im Jahr.
Damit kann dann 1.5 bis 3 Milliarden m³ Wasser nach Australien verteilt werden, oder mehr...
Dies ist realistisch und im Volumen mehr als in den Staudämmen in Australien zurzeit gespeichert werden kann - hier ist die gewaltige Verdunstung mit ein zu berechnen!
Bei 2 Rohrleitungen gleicher Abmessung können ca. 350 Millionen m³ Flusswasser
vom Mai Kussa alleine abgepumpt werden.
Können mit kleinerem Durchmesser 0,30 m - Durchmesser - und erheblich stärkerer
Wandung (ist hier nicht von mir zu lösen und nicht mein Bereich unbedingt) wesentlich
höhere Drücke erzeugt werden, so können bei Notfallbedarfssituationen einer von
2 Leitung min. 700 Millionen m ³/ anno Flusswasser gepumpt werden. Stehen
2 Leitungen zur Verfügung kann dies auf ca. 1.5 Milliarden m³ und mehr Flusswasser aus
dem Mai Kussa Fluss alleine - ohne Wassi - für Australien aufgestaut oder verbraucht werden.
Zur Verfügung stehen aber min. 186 Milliarden m³ Flusswasser aus dem Mai-Kussa im Jahr.
Die Pumpen sollten überwiegend über Strom von Solaranlagen versorgt werden.
Ende der Einfügung
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Die o.g. Einzelheiten aus einer Fülle von Sachverhalten und Daten:
Es sieht vor, eine vorerst Flusswasser-Entnahme der Flüsse Mai Kussa
Mündungen 2000 m breit und Wassi ca, 500 m breit auf PGN an dem
Gulf of Carpenatria mit einer Verlegung von 1-3 Rohrleitungen nach Australien.
Diese Überquerung ist nur 180 Km lang, und kann mit Verlegeschiff in einem
Monaten realisiert werden, die Tiefe bis nach Australien ist dort nur 12 - bis ca. 58 m.
Verlegegeschwindigkeit von täglich 7 Kilometer sind optimal mit dem größten
Rohrverlegeschiff zu erreichen. Die weitere Verlegung ist mit Anbindung an
vorhandene Leitungen in Australien und neuen Leitungen an das
Wasserleitungssystem.
(Ob auch eine Verhandlung mit Papua West möglich ist kann abgeklärt werden,
weil dort bei Marauke auch ein Fluss interessant wäre, der dann über Darwin die
Leitungen nach Westaustralien versorgen könnte)
Dieses Wasser aus PNG wird dann weiter geleitet oder in Talsperren oder geeigneten
Tal-Gelände kurz oder lang zwischengespeichert, oder gleich weiter gepumpt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist auch Flüsse als Wasserstraßen zu benutzen
z. B. der Leichhardt River oder eine Verbindung zu dem Blue Bush Watercourse etc.
(diese sollte so gebaut werden damit ein Teil des Flusses als Stau-Fluss-See genutzt
werden kann; ist nur da möglich wo die Bedingungen stimmen. Zum einen das Gelände
im Flussverlauf nicht zu steil wird, oder Ortschaften usw. dies verhindern könnten;
diese Region kann dann bei Eignung auch ein Agrarland werden)
Es gibt auch National-Straßen die geeignet sind an deren Seite die Leitungen zu
verlegen, dies erheblich kostengünstig, hier bietet sich an, die Straßen: 1 ; 83; A2; A71; B71
und dann ist man schon in der Nähe von den großen Städten wie Sydney und auf
dem Weg können alle Speicher gefüllt werden, in der Zeit bis wieder eine große
Dürre kommt ist sehr viel Wasser vorhanden. Dann wird man sehen ob eine weitere
Leitung verlegt werden muss!?
Meine vorsichtige Schätzung welche Wassermengen aus dem Mai Kussa und Wassi
nach Australien gepumpt werden können liegt um
900 Millionen bis 2.5 Milliarden m³ im Jahr.
- dies hängt zum Teil von der Belastbarkeit der Rohre ab. - Ob dieses Wasservolumen
dann sofort weiter gepumpt wird, oder zum Teil Zwischengespeichert werden muss,
wird Sache der Regierung sein, die für die Wasserleitungen in alle Richtungen einen
Plan zu erarbeiten hat, denn alle wollen dann das Wasser haben.
Hier ist eine Wasserversorgung möglich die gewaltig im Volumen ist und
nachhaltig für ganz Ost-Australien für mehr als 100 Jahre die Sorgen der
Wasserversorgung überschaubar hält!
Die Speicherung von dort in vorgesehenen Staudämme sind einzubeziehen und diese
vorwiegend auf hohen Niveau zu halten. Im besonderen ist auch eine Verrieselung auf
geeigneten Böden einzubeziehen, (da wo kein Fracking durchgeführt wurde!) diese ist
aber nur sinnvoll wenn diese anders nicht besser gespeichert werden könnte, obwohl
das Wasser im Erdboden besser vor Sonne geschützt ist als in Staudämmen!
Achtung:
Bei der letzten meiner Variante geht es mit um die außergewöhnliche
hohe Verdunstung von Wasser in Australien.
Diese Verdunstung ist in heißen Regionen in Australien so hoch, dass die
Menge an Niederschlägen im Mittel der Jahre fast diese der gefallenen
übersteigt; also verdunstet oft mehr als Regen im Jahr fällt!!! Daher sind
Erdspeicher in der Nähe der Städte anzulegen, auch schmale tiefe Täler eignen
sich vorzüglich, da die Sonne weniger da hinein scheinen kann, Farn und
andere Pflanzen schützen das Wasser vor Verdunstung.
Daher halte ich Eric Hoyer, großflächige Staudämme als nicht geeignet für Australien!
Solche großflächigen Dämme sind nur sinnvoll in Gegenden mit sehr hohen Niederschlägen!!!
Man fragt sich dann woher dann das Wasser kommen soll, bei einigen Jahren Dürre??
Ich bitte die Regierung von Australien, für ein Vorwärts bringen meiner
Vorschlage und für diese zu stimmen und eine weiteren Erforschungen des
Flusssystem von Mai Kussa und Wassi auf PNG und die damit verbundene
Planungen dann freigibt.
In diesem Zusammenhang sind die Wasserqualitäten dieser beiden Flüsse ständig zu
prüfen und langfristige Vereinbarungen mit PN zu treffen.
Damit in Australien wieder die Blumen blühen können!
Die Farmer und die Bevölkerung der Dörfer und Städte werden es Ihnen danken.
Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer
- 2013 - 2019, etwas überarbeitet am 15,11,2019, 07.01.2020, 08.01.2020 -
E-Mail:
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Meine Gegen-Darstellung eine Planes zu dem Projekt Ariel der offensichtlich
verworfen wurde, der damals vor ca. 5 Jahren an die Öffentlichkeit gelangte,
den ich aber nicht kannte.
Solche Projekte wie eines von Ariel , weil diese nur bei späteren anwachsen der Bevölkerung in
Australien in 40 Jahren und nicht jetzt finanziell und an dem Bedarf
vorbeigeht und dann erst aktuell bei Verschärfung des Klimawandels,
hat diese Ariel Wasserleitung den Umweltschutz nicht
einbezogen, da hier z. B. Wasser aus der Gegend der heimischen Bevölkerung
abgezogen wird, was zu Streit und Problemen führen kann. Das obere Gebiet
von dem Herr Ariel ausgeht ist sehr unzugänglich und schwierig zu bearbeiten,
so die Beschreibungen dieses Gebietes.
Im Vorschlag des Herrn Ariel, ist mit den Annahmen offensichtlich zu hoch angelegt
worden was die Förderung an Wasser aus dieser Region in den Bergen von
Papua Neu-Guinea rechtfertigen würde,
sind zudem nicht finanziell, noch technisch gut machbar und
die Wegnahme von Trinkwasser aus der oberen Region von PNG bringt dies erhebliche
Konflikte mit der einheimischen Bevölkerung!
Nehmen wir mal an, die Leitung mit einem Durchmesser von 0.6 m,
- was aber im Einsatz in Gebirgsregionen als schwierig sich gestaltet, weil diese
beim Druck und Gewicht erhebliche Halterungen im Grund haben müssen. Die
schwierige Verlegung der Rohre und Fundamente für Halterungen im Gelände
kann sehr teuer werden und von daher ist sein Projekt Ariel von daher eine
Wasserentnahme im großen Stil nicht erwünscht und gegen den Willen der
Bewohner dort, somit nicht realisierbar.
Die Rentabilität ist hierdurch fraglich aus vers. weiteren Gründen:
Verlegekosten im Gebirge und unzugänglichen Regionen dort oben bis zur
Seeseite nach Australien verteuert so ein Projekt Ariel um min. 700 Millionen
AUS Dollar.
Seine angegebenen Zahlen vergleichbar mit 8.000 Olympiabecken
( 2.5 Millionen Liter) wird im Plan von Herrn Ariel angegeben, können
nicht stimmen, weil die Entnahmestellen dieser Mengen Wasser
möglicherweise nicht machbar erscheinen lassen und siehe meine
Bedenken zu der viel zu hohen Wasserentnahme in der oberen
Region von PNG ist unerwünscht. (seine Wasserentnahme ist nichts
was man bauen sollte weil das Wasservolumen viel zu gering ist!)
http://michellekovacevic.com/papuan-mountains-key-australias-fresh-water-supply/
Die Druckverhältnisse die zur Aufrechterhaltung der Mengen Wasser nötig
sind, müssen diese umsetzbar bis unten realisiert werden. Selbst durch ein
Gefälle wird dies nicht umsetzbar sein, weil eine Linie nach unten mit
Gefälle schwere Halterungen voraussetzt. Z. B. 150 bis 200 km Verlegung
in einem gebirgigen Teil stellt erhebliche Kosten und geeignete Untergründe
als Voraussetzung. Dazu kommt die Verlegung der Rohrleitung unter
Wasser nach Australien, von daher sehe ich das Projekt Ariel als zu teuer und
zu aufwendig und weniger sicher (Erdbeben) und besonders vom Volumen
als völlig unzureichend an.
Im angegebenen Entnahmegebiet sind nicht nur reine Wassermengen vorhanden,
da in den Regionen dort oben im Gebirge sehr oft schwere Regenfälle niedergehen.
Dies bedarf die Sicherung der Entnahmestellen und gewisse Filterung, da sonst der
Rohrinnenabrieb sehr hoch sein wird und so die Rohre nur eine verkürzte Standzeit
von 10-15 Jahren haben können. Bei dem hohen Druckverhältnissen, durch zu hohes
Gefälle was dort entsteht und mit denen gearbeitet werden soll sind weiter Schäden
z. B. Erdbeben zu erwarten.
Eric Hoyer