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- Geschrieben von: Eric Hoyer
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Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen mit
Solarenergie, multiple Modelle Eric Hoyer
07.11.2023 3063
Mit vielen weiteren Varianten zur Wassererzeugung, Süßwasser, Feuchtigkeit,
Dampf, Eis und zur Kühlung, sowie zur Landrekultivierung, Kleinklima, Klimazonen,
mit Wolkenbildung etc.
Parabolspiegel, Meer-Wasser verdampfen, um Feuchtigkeit Wasser und Süßwasser
gewinnen. Eiserzeugung, mit Solarenergieraum, Kavernen, Höhlen usw.
Agrarland bildet mit vorerst Farnen und Pflanzen und Sträuchern etc.
Klimazonen bilden, z.B. Australien , durch Farne lassen sich teilweise mit bilden.
Mit dem verdampfen von Wasser durch Solarspiegel etc. Optimieren durch
Wasservernebelung z.B. bei Nacht über Versuchsgebiet.
Solarenergieraum, Kavernen, Höhlen usw. erweiterte Verwendungen zum Erzeugen
von Trinkwasser, Tau oder Wolken-Modell von Eric Hoyer; Weltneuheit.
Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser, Wasser, speziell in
trockenen Gebieten z. B. in Australien, egal ob an der Küste zur Versorgung von
Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.
(26.05.2015 B C; 28.05.2015, 10.09.2015; 15.09.2015, 04.11.2015 )
Speziell für Australien wäre die Variante mit starken Parabolspiegeln Meer-Wasser
zu verdampfen um Feuchtigkeit, Süßwasser und evtl. Wolken zu erzeugen geeignet!
Als Testgebiet, dort werden besonders Farne angepflanzt, weil diese ein sehr hohe
Bodendeckung haben und eine Verdunstung vermeiden helfen und Humus aus
absterbenden Farnen erzeugt wird, wesentlich besser als Strauch oder Bäume am Anfang.
Mit Rohrleitungen - vorerst auch mit Tankwagen in der Testphase in Versuchsanlage -
ist Meerwasser in ein Wüstengebiet einer bestimmten Struktur einer Region z.B. Mulden
und Täler, um es dort zu verdampfen.
In der Testphase können alle Versuche ergründet werden und man wird ein hohes
Wasserhaltevermögen der Farne feststellen.
Mit Meerwasser kann in dieser Test-Region Trinkwasser aufbereitet und gleichzeitig evtl. die Tau und Wolkenbildung gefördert werden.
Die Verdampfung des Wassers wird in einem Behälter, Kaverne unter der Erde zugeführt, - dort kühlt es schneller ab und es wird Tau/Wasser aufgefangen. Dies kann durch Lamellen und Abtropfvorrichtungen gefördert werden.
Dort unten z. B. Kaverne in der Erde entsteht durch Abkühlung Wasser/Tau, dieser Tau wird gesammelt - hierzu gibt es bestehende erprobte Auffangvorrichtungen und das Salz kann in der Erde/Kavernenboden, Höhlenboden etc. verbleiben oder genutzt werden.
Wegen der Größe wird viel Wasser als Trinkwasser aufgefangen und gefiltert werden.
Speicherung des Süß-Wassers kann dann in z. B. einer geeigneten Höhle im benachbarten Bereich erfolgen.
Der wesentliche Vorteil liegt darin, es braucht für die Entsalzung praktisch kein Öl oder Gas verwendet werden!
Daher arbeitet solch eine Anlage umweltfreundlicher als alle angewendeten Entsalzungsanlagen. Die Treibhausgase werden überwiegend vermieden, CO 2 entsteht erst gar nicht oder nur gering.
XXX
Kleinanlagen können auch zweckmäßig sein, und können als anschließbares Produkt oder in eigener Herstellung von Süßwasser, Eis und zur Kühlung dienen.
Ob der Gärtner z. B. den Dampf an ein feines Netz führt und das Wasser sich dort fängt und in eine Rinne geleitet wird ist hier nicht das Thema, sondern die Methode erhitztes Meerwasser einer natürlichen Umgebung oder künstlichen einzuleiten, um bei der Abkühlung Süßwasser zu erzeugen.
Die andere Variante ist die, auch mit o.g. Kaverne, Höhlen kombiniert werden kann, ist die Solarenergie erzeugt durch Parabolspiegel, Dampf zum Antreiben eines Generators etc., das Eis erzeugt oder Süßwasser zu erhalten. Die Varianten hier und oben sind zum Kulturland zu bilden, in den nötigen Einzelheit sicherlich verschieden.
Salz kann zu verschiedenen Zeit dann genutzt oder in den z.B. saubere Kavernen verbleiben. Selbst dieses Salz könnte man zur Stromerzeugung nutzen, im Winter in Verbindung mit Süßwasser.
Hierzu gibt es Verfahren und Geräte.
Land und Humuserzeugung
Varianten Erzeugung von Tau/Wasser ist ein Talkessel oder umschlossene kleine Hügellandschaft Voraussetzung.
Die Hauptzeit zur Erzeugung von Dampf, wirksam für eine Ablagerung von Süßwasser sind herzustellen und können für vers. Anwendungen die späteren Stunden des späten Abends bis in den frühen Morgen genutzt werden.
Durch die Sonnenenergie wird auch zur Speicherung Festmaterial wie z. B. Felsen, Stein, Metall etc. verwendet da diese Stoffe sich wesentlich schneller mit der Sonne aufladen als Wasser - 5-mal schneller - , siehe auch meine Domain Solarenergieraum.com Modelle Eric Hoyer
Das Meerwasser wird so durch vorgeheizten Stein, Felsen geleitet und weiter erhitzt zu Dampf oder bei Kühlung zu Süßwasser usw., oder auch - Eis - zur Kühlung etc. Je nach Größe der Anlage kann sie für den Haushalt oder einen ganzen Ort Süßwasser und Eis herstellen. Weitere Nutzungen sind im Verfahren und Anwendungen dargestellt.
Kleinklima und Wolken können sich dann später bilden
Der erzeugte Tau bzw. Feuchtigkeitsbildung die sich in einem z.B. Talkessel - Kaverne , Höhle, bildet, wird erheblich ansteigen.
Eine Talsperre oder See, der sich dort in der Nähe befindet, wäre optimal; hier wird aber im Besonderen von Salzwasser ausgegangen.
Landrekultivierung kann eben auch in meinem Verfahren durch Voraussetzungen eines See optimiert werden.
Hier wären durch meine Vorschläge und optimalen Bedingungen zu nutzen, - es geht ja nicht nur um Wasser durch Regenfälle, sondern auch um Entsalzung, deshalb lasse ich die Versuche der Australischen
CSIRO Black Mountain – Abteilung in -
Canberra
Nicht gelten, die meint, in ihren Versuchen - Berechnungen - festgestellt zu haben die Flutung des Lake Eyre -Australien - würde keine Wolkenbildung hervorbringen. Natürlich kann kaum eine Wolkenbildung entstehen, wenn die Feuchtigkeit nach allen Seiten und mit Hilfe von heißen Felsen und nacktes Land bis zu 46 – 68 Grad in der Umgebung aufgeladen wird und super Bedingungen zur Verdunstung um Lake Eyre vorhanden sind und so praktisch so viel Niederschlag entweicht und mehr, wie im Durchschnitt fällt. ! Hinzu kommt eine um Lake Eyre nicht vorhandene Vegetation. (dann sind so viele tausend Krokodile im See – fragt man sich, wie die da reingekommen sind – alleine dadurch wird eine mögliche Verlandung eingeleitet, Spaß sollte hier auch mal sein, aber gut sind die Krokodile nicht, weder für Menschen noch für den See!)
Es ist in allen Gegenden der Erde so, eine in Tälern, Mulden vorherrschende Feuchtigkeit zu messen. Zudem liegen die Temperaturen um Lage Eyre um 38 - 42 >Grad, als Dauertemperatur in der heißen Zeit.
Selbstverständlich sind z. B. in meinem Verfahren, mit dem Versprühen von Wasser über die Testflächen Zustände zu schaffen, die einen Feuchtigkeitszustand ergeben. Diese sind in der Lage den Boden vor Sonne zu schützen, Wasser nur verlangsamt abzugeben, aber auch Wasser bestens aufzunehmen und zu halten.
Dies alles sollte in einem Forschungsprojekt weiter ergründet werden, hierfür habe ich die Vorrichtungen und Geräte in einem großen Stil.
In meinem Verfahren spreche ich hier nicht von so riesigen Flächen vorerst, sondern von einem geeigneten Land, mit z. B., einem See - auch eines mit Salzwasseranschlusses oder Nähe zum Meerwasser - was aber eine Hügelkette ringsherum aufweist. Diese Maße richten sich natürlich auf kleinere Abmessungen, Standortbedingungen und evtl. vorhandenem auch flache Seen etc. und vor allem auf die Leistungen von mehreren günstigen aber leistungsstarken Parapolspiegeln.
Witterungsbedingungen um die Testgegend sollen so weit wie möglich optimal sein.
Hier hinzu treten die Witterungsbedingungen für die Lage dort und besonders der Wind und deren Verhältnisse sollten bekannt sein.
In einem kleineren Maßstab würde ich noch zu der Szenerie und Versuchsanlage Sprinkleranlagen mit Süßwasser Wasser - Meerwasser nach Entsalzung - laufen lassen, die den gesamten Test-Boden nass machen können.
Erst eine solche Einrichtung kann in einem Versuch zeigen, ob überhaupt eine Wolkenbildung unter guten Voraussetzungen später führen kann.
Mit den zusätzlichen hohen Verdampfungen mit Parapolspiegel und Befeuchtung durch besondere Wasserleitungen in der Nacht sind dann Bedingungen eingeleitet worden, die zu einer hohen Feuchtigkeit in der Testumgebung führen, auch in meinem Fall ohne großen Kultur-Pflanzenbewuchs. Dieser wird nach den Bedingungen ständig mit vorerst Farnen ausgebaut.
Ich halte nichts von Versuchen, gleich mit Bäumen und Sträuchern eine Aufforstung zu betreiben. Zu hoher Ausfall etc.
Was ich aber sehr empfehle ist, die betreffende Gegend bei zunehmender Feuchtigkeit und Bewuchs, mit Farn Bepflanzung, die im Verhältnis sehr dicht das Terrain abdeckt und schützt es vor Verdunstung, dies erst lässt andere Entscheidungen zu. Zudem wird viel Wasser an gebildeten Strukturen der Farne aufgenommen und festgehalten und abgeführt.
So denke ich, andere Pflanzen sind nicht so geeignet wie Farn.) Begebenheit in einem Tal in Australien. Aber was andere nicht wissen ist unten im Tal sind ganze Haufen an Haufen – hunderte wenn nicht 1.000 und mehr - großflächig mit Farn, auf diesem abgestorbenen Farn-Material bin ich sogar von Haufen zu Haufen gelaufen, so stabil waren die.) Daher ist wegen der Struktur und der Farnausbildung die Aufnahme von Feuchtigkeit und Wasser prädestiniert, besonders das Haltevermögen von Wasser und deren Verdunstung wird begünstigt, bzw. verhindert die Verdunstung.
Süßwasser, wird aufgefangen und geeignet, Böden für eine Feuchtigkeitserhöhung auf lange Sicht können entstehen. (Kann sein, diese Farnmaterialien können anfangs nicht für alle Pflanzungen verwendet werden, aber dies sollte kein besonderes Problem sein und kann behoben werden.)
Diese ganze Struktur von Farnen wirkt sich außergewöhnlich auf eine schnelle Wasserspeicherung aus. Tau und Regen werden nicht so wie übliche Kulturen dieses Wasser über Tag bei Hitze verdunsten lassen, sondern ein großer Teil wird geschützt im dichten Gestrüpp des Farns und dem Boden feucht belassen.
So kann dann im Laufe der Regenerierung dieser Versuchslandschaft Kulturen zur Ernährung oder aber nur zur Wassersammlung dienen.
Nach der Ausbildung eines solchen Gebietes können weitere Terrain-Flächen bepflanzt werden und so ergibt sich dann später, schon nach 10 Jahren, eine Landschaft mit einem Klein-Klimaanteil, dieses kann nach einigen Jahren zur regionalen Klimabildung in dieser Gegend beitragen.
Nach Anlaufphasen und der ausreichenden Bildung und Schutz des Bodens können andere Pflanzen und Sträucher, Bäume, im Schutz dieser Fortpflanzungen die eigentliche Phase 2. bilden und mit Wasserspeichern im Nahbereich, und im Testgebiet selber, können solche Gebiete rekultiviert werden.
Bei anfänglicher Hilfe der Bewässerung können geeignete Gebiete, mit entsprechenden Böden der späteren Nutzung besonders in Mulden-Lagen bzw. Tälern eine Aufforstung von langer und sicherer Nutzung ergeben.
Eisherstellung durch Wärme
Z.B. bei Eisherstellung durch die Umsetzung von Solarenergie zur Eisherstellung gibt es bestehende Verfahren
dem Stand der Technik sind. So besteht die Möglichkeit, - Wasser muss ja erst geschmolzen werden - warme Luft durch Rohre im Bereich von zu schmelzendem Eis zu führen. Diese abgekühlte Luft kann in den Wohnraum oder sonstigen Räumen und Anlagen geführt und so kann die Energie zum Kühlen genutzt oder Energie eingespart werden. Das dabei entstehende Wasser kann bei genügender Hygiene als Trinkwasser genutzt werden. Da bei der Kühlung auch Feuchtigkeit eine große Rolle spielt, kann diese zugesetzt oder über das Eis selber als Luft mitgenommen werden. Halte eine getrennte Verwendung aus hygienischen Tatsachen in warmen Gegenden für wichtig. Welche Verfahrensanwendung genommen wird, ist hier nicht zu erörtern.
In heißen Gegenden wird es den Menschen ein erträgliches Leben am Tage und am Abend bringen. Daneben sind die in Australien bevorzugten Steinhaufen, die mit Wasser besprüht werden, und durch die dann die 'Luft in z. B. den Wohnbereich führt, eine Abkühlung, die genutzt werden kann.
Die Optimierung könnte technisch oder manuell auch im Steinhaufen mit etwas Eis optimiert werden. Dieses wird ja durch Sonnenenergie mit erzeugt.
Das anfallende Wasser aus Eis wird in Tanks neben der Eisherstellung gelagert und ist somit ziemlich sicher vor Verderb, da die Kühlung eine Voraussetzung für frisches gutes Wasser ist.
Kondenswasser bei der Entsalzungsanlage kann in diesem Bereich, die Eisherstellung ebenfalls gelagert werden.
Diese Einheit kann z. B. auch als stationär oder Modul als Versorgungseinheit ausgebildet sein und stellt eine eigenständige Wasserversorgung für den Haushalt oder größere Objekte dar. Die Filter sind Stand der Technik und können ein den entsprechenden Stellen eingebunden reinigen.
Ob für das Auffangen des Taus und ausfallende Wasser eine weitere Absonderung in der Kaverne von Salz nötig sein wird, können nur Test erbringen und sind einfach zu trennen.
Weitere Verwendungen können z. B. bei Gemüseanbau etc. sein, weil man den Tau und Wasser aus diesem Verfahren zum Versorgen der Pflanzen und multiplen Anwendungen ermöglichen kann.
Eric Hoyer
(26.05.2015 B; 10.09.2015, 16.09.2015, 04.11.2015)
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Natürliche-Energiezentren-
Eric Hoyer
Erfinder und Forscher
Anhang: Links
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Western Province of Papua New Guinea Mai Kussa
und
Wassi River
Western Province
of Papua New Guinea
Mai Kussa und Wassi River
liegen auf Papua Neuguinea
im Gebiet
Morehead
South Fly
Fläche: |
99.600 km² |
Einwohner: |
153.000 |
Bevölkerungsdichte: |
2 Einw./km² |
Hauptstadt: |
Auch im Hochland sind die Temperaturen durchgehend sehr ausgeglichen, nur werden sie mit zunehmender Höhe auch immer niedriger. Ab 1.500 m Höhe kann man von einem gemäßigten Klima reden. Auf knapp 2.000 m werden durchschnittlich noch 16-17°C gemessen. Dort kann das Thermometer nachts unter den Gefrierpunkt sinken. Darüber beginnt eine Zone alpinen Klimas. Einige Gipfel der Owen-Stanley-Berge sind sogar permanent schneebedeckt.
Quelle: http://www.beste-reisezeit.org/pages/ozeanien/papua-neuguinea.php
MOREHEAD, PAPUA NEW GUINEA
PRECIPITATION
Average Precipitation |
|
ANNUAL |
|
JAN |
|
FEB |
|
MAR |
|
APR |
|
MAY |
|
JUN |
|
JUL |
|
AUG |
|
SEP |
|
OCT |
|
NOV |
|
DEC |
|
|
mm |
1631.4 |
271.1 |
240.2 |
249.9 |
189.3 |
134.1 |
67 |
62.4 |
27.8 |
42 |
63.4 |
88.2 |
196 |
MillimetersAverage PrecipitationMorehead, Papua New
GuineaJanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec0100200300
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Australia farmers and Outback towns fighting
desperately to survive!
Australian Water problems, comprehensive solutions of Eric
Hoyer, known with the solution European water supply
Water of Papua New Guinea for the Australian
water supply and stockholding
Eric Hoyer
Nelkenweg 59,
D-52308 Horn-Bad Meinberg
05/30/2014 B
https://www.zdf.de/live-tv
Arte
CSIRO Land and Water
CSIRO Black Mountain
Canberra
Australia
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Subject: Australian Water problems, comprehensive solutions
of Eric Hoyer, known with the solution European water supply
Water of Papua New Guinea for the Australian water supply and stockholding
up to 2 billion cubic meters Wassert stored or made available
The required quantities of water are needed huge amounts of water and go far beyond previous
efforts. With regional water ponds can no proper water supply will achieve! Water supply of the whole
of Australia has much more powerful that the water supply from Australia be construed in ensure in
the next 30 years.
Regional water accumulations are completely insufficient to aim at what in the near future, therefore,
I propose my model Eric Hoyer,
To test water from Papua New Guinea for the Australian water supply to remove a Support of the
existing water storage as a tremendous solution model by Eric Hoyer river water from z. B. May
Koussa at half past Australia to supply so / Supports
This writing and content is determined for the government of Australia. If only the first case of
CSIRO Land and Water, CSIRO Black Mountain, Canberra, Australia, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gone. This
was unsatisfactory and can not quite represent Australia, this can only be the government and its
deputies, who represent and not water firms in particular the population and their interests.
(Sorry, no proper information can be obtained from the rivers May and Koussa Wassi. The
information I got laboriously from other reports. But these details have been enough for now to give
an approximate Infomation) - 10.08.2015 -
Dear Sir or Madam,
I deal with the European supply, distribution of water in Europe "Euro-water" this is only possible in
Europe through Norway and Sweden and Finland, in to the south of Europe, as they have the amounts
of water and exit points, the amount of water biologically environmentally and financially would be
justified justifiable. Professionals holding congresses from without an actual solution approach to
explain. There are indeed factual national solutions but picked up a solution for z. B. Southern Europe
has not even made the approach. In my website Euro Water Supply Eric Hoyer I have the og European
solution introduced as the only acceptable overall solution that would also be acceptable from the
water intake and withstand the biological balance and objections
From my experience of above mentioned European solutions,
I would like a suggest great solution for the whole of Australia namely with
Water of Papua New Guinea for the Australian water supply and stockholding
It is only when water pipes of Papua New Guinea are being built across the north of Australia in the
South and West. And optionally from Tasmania to South Australia, the Northern connection, about
Papua New Guinea is certainly easier and less expensive. Since there only 185 kilometers would be to
bridge to the northern tip and the water depth of the Torres Strait should be only about only 12 meters
deep.
(West of the Torres Strait lies the Gulf of Carpentaria, Which Reaches depths even only up to 53
meters.)
Australian water supply with additional water pipes of Papua New Guinea for an independent
Australian national solution to the existing projects
Eric Hoyer:
An outflow of the Mai Kussa Rivers on PN is appreciated by me:
Approximately 2,000 m breadth of the river, x 5 meters dedendum = 10,000
m³; Flow rate 0.72 m / s = 7,200 m³.
.. 7,200 m³ x 60 sec = 432,000 m³ x 60 sec = 25,920,000 hr x 24 hr = 622 080 000 cubic meters of water x
30 days = 18.6624 billion m³ River water;
By 10 months = 186.624.000.000 m³ water flow of the MAI Kussa Rivers,
The estuary of the Mai Kussa has been described by increased water level and flow concern in other
areas of aquatic plants and their inventory.
http://www.ramsar.org/sites/default/files/documents/pdf/lib/hbk4-07cs15.pdf
"Estuarine Waters
- At the outfall of the Merauke, Mai Kussa and Wassi Kussa "
there until 1970 obviously no particular useful reports of this area. Before that are predominantly of
the population and set out the dialects on PN in particular.
the only useful, Addendum of 30/07/2015
http://library.wur.nl/isric/fulltext/isricu_i1594_001.pdf
(Please see further below Infromationen, data Lake Agyle.)
the search also brought in the CSIRO no useful contribution to May Koussa and Wassi Rivers in PN, so far!
An indication of the very productive rivers in PNG was described which would be able to cover the whole of
Australia with Wassser now anyway.
I have described in my model Water Solutions Eric Hoyer, for Australia would be about 170 billion cubic
meters of water a year from May Koussa River
Rivers.
The spread of population o.6 people on the km² in this District is very low. Villages or Städe there is little,
as is obviously no industry exists. Niedeschläge at the bottom of Wassi and Mai Kussa are up to 2,000 mm
in fall, at the top of up to 4,000 mm / annum.
So far from the sighted reference books were not the river depths and useful information relating to the area
of the Western District or East of Papua New Guinea to find.
For dese area there is little information!
Mai Kussa River
The rivers such, as of May Kussa River, the lower reaches to more than 2,000 m wide, Mai Kussa
River, etc. which allow a very large amount of water, here it is mainly about the large amounts of
water that make the rivers available could. Here was not tested whether to initiate the river factories
or mines their water there - this information was not currently available - as is the case at the Fly
River. Attention is drawn to the large quantities of water that could cover the needs of entire regions
in Australia to Victoria. As this water flows in the Torres Strait and the Pacific, is at suitable locations,
at several rivers in Papua New Guinea, the removal of up to 3-10 million cubic meters of water a day,
- estimated - .
The rains in the region around Mai Kussa River amount to approximately 4.000 mm per year.
These can vary greatly, but there are relatively high water levels exist. The water depth in front of
Papua New Guinea to the northern tip of Australia is about 185 km wide and from there it goes into
the Gulf of Carpentaria, which is actually a depth up to 53 meters, still flat. Wherever the water pipes
are then passed along to the country, it is essential where the potential distribution stations will be.
From the north of Australia in the South, East and West, many water systems are available and can be
used with the reservoirs. Depends on political decisions and their necessary supply to the population
and the country with water. And optionally from Tasmania to South Australia, the Northern
connection, about Papua New Guinea is certainly easier. Since there only 185 kilometers would be to
bridge and the water depth of the Torres Strait should be only about only 12 meters deep.
(West of the Torres Strait lies the Gulf of Carpentaria, Which Reaches depths even only up to 53
meters.).
Optionally you can check if a water pipe from Tasmania to South Australia, can be laid feasible
and cost-effective. This interesting connection to the south of Australia would also deliver a relatively
large amount of water from the island of Tasmania in Australia.
By some lines, the external water supply above could end stage about 400 million square meters, and
in times of need in up to 2 billion cubic meters Water stored or made available, and so enter a much
better situation than at present. If a large part of the waters of Papua New Guinea is not needed -
because the rainfall was good - so all reservoirs can be filled primarily, excess water can in suitable
sandy soils, porous structure soils are irrigated for storage and as a reserve for annual available
provide. Through constant supplies from Papua New Guinea, a very high power to possibly about 1.2
billion m ³ be guaranteed and secured in times of drought by water exchange among the provinces. For
these reasons, the national water supply is set up and dissolve the other, or to insinuate in their areas
of national coordination.
With kind regards
Eric Hoyer
20/06/2014, 30/05/2014, 05/05/2015, 08.05.2015, B
App.:
Amounts of water that the rivers Mai and Kussa Wassi Papua New Guinea have
Part calculation and description of the location, etc.
When calculating down only May Koussa flow is integrated and the Wassi goes unnoticed. Note when
flows are connected connected from approximately the middle of the flow path at a location. (The Fly-
River is connected at any point with the aforementioned rivers and is far away. Because of the Fly
River is heavily polluted by mining. What the two May Koussa and Wassi are not, as far as existing
research.
May Koussa river system consists of the main flow and min. 21 tributaries, where min. 4 are larger. In
about the middle of the length of the MAI Koussa the river divides in Jaru, which is obviously then
connected to a somewhat smaller flow the Wassi. (By Dave Jarvis, there can drive about 6 m motor
vessels points to considerable depths towards this is in the upper river course) This river rises below
Gubam.
Position is in the south of PN
Both rivers Wassi and May Koussa lead before Kawa Iceland and Australia belongs Boigu Iceland
and opposite the northern tip of Australia
Breadth of the river in 2000
Depth about 5 m 10.000 x 1.2 m / sec
Flow rate - assumed there is virtually no information about these lonely places, because the people live
mainly in the higher mountains ..- 1.2m sec = 12,000 m³ / sec
The rainfall for this area of PN will provide up to 1,800 up to 4,000 mm per year.
Since the Gulf and the sea space in front of Papua New Guinea in part is only 12 meters and the Gulf
to Australia only to 58 meters deep, so pipes can be laid quickly, laying ship sets about day 1.5 to 9 km
away.
The estuary of the MAI Koussa is due to increased water level and flow - described concern in other
areas of aquatic plants and their inventory. http://www.ramsar.org/.../f.../documents/pdf/lib
/hbk4-07cs15.pdf
"Estuarine Waters
- At the outfall of the Merauke Mai Kussa and Wassi Kussa "
there until 1970 obviously no particular useful reports of this area. Before that are predominantly of
the population and set out the dialects on PN in particular.
So far, the search also brought in the CSIRO no useful contribution to Mai Kussa and Wassi Rivers in
PN, so far! The single of possibly 25 reports are this again
http://library.wur.nl/isric/fulltext/isricu_i1594_001.pdf
Is a contribution to the land utilization or fitness for agriculture etc.
Well, because details of torrential rains highs and lows of the flooded areas. There the inundation
heights are described on land here and there. This is of course not to the river depths.
Calculation -see also extra charge - of the available total river water is about 200 billion cubic meters
of river water from only one river May Koussa on PN.
7,200 m³ x 60 sec = 432,000 m³ x 60 sec
= 25,920,000 hr x 24 hr = 622 080 000 cubic meters of water x 30 days = 18.6624 billion m³ water flow..;
By 10 months = 186.624.000.000 m³ River water of Mai Kussa Rivers, Note: this assumption is
estimated and is obviously at the lower limit, but because there are no figures on the depth of May
Koussa Rivers had to do so. This means he is not only 5 feet deep, but 15 meters or more as tripled this
og Amounts of river water.
An indication of the very productive rivers in PNG was described which would be able to cover the
whole of Australia with water, now anyway.
I have described in my model Water Solutions Eric Hoyer, for Australia would be about 170 billion
cubic meters of water a year from May Koussa River
Rivers.
The spread of population o.6 people on the km² in this District is very low. Villages or towns, there is
little, as is obviously no industry exists. Precipitates at the bottom of Wassi and May Koussa will fall
to 2,000 mm a year, at the top of up to 4,000 mm / annum.
So far from the sighted reference books were not the river depths and useful information to be found
in relation to the area of the Western District and East of Papua New Guinea.
The pump should primarily of electricity from solar plants to the consumers - are produced - pumps
and equipment.
High pressure more water from Papua New Guinea can be pumped with my method within one year,
as all dams in Australia have together on mass (when water in these exist) have. ( May have inflow
of water per year ) I start from normal water levels, the sin predominantly low partly at drought
only 5% volume.
Would you still hold an argument against it, or we begin soon to solve forever on the biggest problem
in Australia?
The technique of the pump is standard and can be operated if necessary with even higher pressures.
This means about 10 - 20 billion cubic meters of river water can sometimes be pumped for a few
months. If gas and oil with enormous pressures - pumped up to 200 bar - are, why not water. (The
opposite stance liters of oil or gas costs more, so as not to lead, as the follow-up costs of the drought is
much more expensive, also need not be constructed of other national projects or can be reduced
through my process to millions. The fact remains that increasing population numbers and the never-
ending droughts decimate not only people, goods and finance but the drought can be years of efforts of
farmers to leave the land of culture become productive, deserted and dilapidated. The land is to steppe
and desert more and more.
I would refer only to the past 10 years of state reports at the moment.
The Notice of introduction of alien plants and all organic substances, is not an argument, since
forested thousands of years ago, Australia and a rich vegetation was present, these are not arguments
of denial, which is to counteract scientifically. Only when the vegetation is recovering, the country
water and clouds forming .. (Please read also my post climate change solutions and farmers help
themselves with humus, but how. As well as biogas plants dangerous and not economical enough etc.
verification in humus and greenhouse crops with early fruits bring the farmer a good use and sales in
the region.)
Eric Hoyer
(Amended on 28.06.2015, 10.08.2015)
Water Calculation
Amounts of water which the rivers in Mai and Kussa, Wassi
When calculating down only May Koussa flow is integrated and the Wassi goes unnoticed. (Note the two
rivers are connected from approximately the middle of the river course. The Fly-River is connected at any
point with the aforementioned rivers and is far away. Because of the Fly River is heavily polluted by
mining. What the two May Koussa and Wassi are not, as far as existing research.
(14.06.2015)
River width 2000
Depth about 5 m 10.000 x 1.2 m / sec
Flow rate - assumed there is virtually no information about these lonely places, because the people live
mainly in the higher mountains ..- 1.2m sec = 12.000 m³ / sec
The rainfall for this area of PN will provide up to 4,000 mm per year.
Since the Gulf and the sea space in front of Papua New Guinea is only 12 feet deep in some cases and the
Gulf to Australia is deeply only to 58 meters can be laid quickly pipelines, laying ship puts about a day min.
1.5 to 9 km km. The order of this ship has set up a waiting list of about 1. 5 years.
Cable cross section is = 0.60 m (0.5652 m³ pump pressure = pressure condition in the conduit 4 bar = 2.2608
m, ³ sec x 60 sec = 135.648 m³ 1 minute x 60 minutes = 8138.88 m³ h. X 24 h. = 195 333.12, x 30 days =
5.859.993.6 m³; × 10 months 58,599,936 m³ River water eg from Mai Kussa River to Papua New Guinea.
Same pipeline at a pressure of 8 bar is in the same period about 117 199 872 m³ of water flow;
Same pipeline at a pressure of 12 bar = 175 799 808 m³
186 billion cubic meters of river water from only one river on PN, Mai Kussa.
2,000 width x 5 m depth flow rate 0.72 m / s = 7,200 m³ x 60 sec = 432,000 m³ x 60 min.
= 25,920,000 hr x 24 hr = 622 080 000 m³ River water x 30 days = 18.6624 billion m³ water flow..;
By 10 months = 186 624 000 000 m³ River water
With 2 pipes of the same size approximately 350 million cubic meters of river water can be pumped out of
Mai Kussa alone.
Higher pump power for a certain time may result in a multiple of the above-mentioned figures.
Can smaller diameter 0.30 m - diameter - and considerably stronger wall (here is not to let go of me and not
my area necessarily) substantially higher pressures are generated, so can in emergency situations need a line
of 2 min. 700 million m ³ / anno river water to be pumped. There are 2 lines available, this can m³ to
approximately 1.5 billion flow of water from the river Mai Kussa alone - without Wassi - be dammed or
consumed for Australia.
In state reports, the statement has been made, namely in the north of Australia falls much rainfall but the
evaporation is almost as high as the average annual rainfall!
Available but are min. 186 billion cubic meters of river water from the Mai-Kussa in the year.
I suspect the two rivers in Ma Kussa and Kussa + Wassi give off so much water, which would be enough for
a huge storage in Australia.
The pump should primarily of electricity from solar plants to consumers - are produced - pumps and
equipment.
The technique of the pump is standard and can be operated if necessary with even higher pressures. This
means about 10 - 20 billion cubic meters of river water, so for a few months increased amounts can
sometimes be pumped. If gas and oil with enormous pressures - pumped up to 200 bar - are, why not water
at times of drought in the country.
High pressure more water from Papua New Guinea can be pumped with my method within one year, as all
dams in Australia together on mass - may have inflow of water per year- (available water is normal,
except Tasmania) have.
Would you still hold an argument against it, or we begin soon to solve forever on the biggest problem in
Australia? In any case, this river water levels are released from May Koussa and the Wassi River the issue
of water supply for the next 100 years.
Eric Hoyer
(06.07.2015,B)
Lake Argyle
The storage capacity of Lake Argyle to overflowing at the spillway is 10,763 million cubic meters. 1973
Reservoir was filled for the first time and remained there until 1984. Since then, it was too little rainfall to
use the full capacity. The usable memory space is 5797 million cubic meters. At high tide the then
overflowing reservoir can 35.000 million m³ grasp and cover an area of up to 2072 km².
Insertion of <http://www.linkfang.de/wiki/Lake_Argyle>
Here is listed how many years falls only insignificant rain!
The evaporation rate in this region is very high. (About 38 to about 45 degrees), it is estimated by
experts - see note in my posts - roughly the amount the account has fallen to rain. This is about the
amount that is in 1973-1984 total fell.
Thus, such a project as Lake Argyle is the evaporation and the thousands of kilometers away, a risk
with immense costs involved, but they can be destroyed in a few years with little or no precipitation.
therefore this huge reservoir is only for the region of importance!
As long as no areas of reforestation, thus ecological spaces can hold water, air are built determinative,
so can also be no clouds and climates form. This is true for some parts of Australia as a whole.
My method, huge amounts of water from the rivers in May and Koussa Wassi PN can often by existing
lakes and lines in the east of Australia - where more people live and water is consumed - its
justification and financial feasibility is present acquire.
Visitor: 19.06.2015, 281; 22.06.2015 334, 28.06.2015, 412, 13.07 2015 500; 08.08.2015, 720 ;
Eric Hoyer