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Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen mit Solarenergie, multiple Modelle Eric Hoyer

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht: 07. November 2023
Zugriffe: 662
  • Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen mit Solarenergie, multiple Modelle Eric Hoyer

 

Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen mit

 

Solarenergie, multiple Modelle Eric Hoyer

 

 

 07.11.2023   3063     1908  korg. 31.08.2025

 

Nun gibt es eine neue Erfindung und Verfahren von mir, in dem die Entsalzung technisch gelöst wird.

http://meerwasserentsalzung-hoyer.de

 

dieser Beitrag hier bleibt bestehen, weil er die Brücke zu meiner neuen Erfindung ist.

 

Mit vielen weiteren Varianten zur Wassererzeugung, Süßwasser, Feuchtigkeit,

Dampf, Eis und zur Kühlung, sowie zur Landrekultivierung, Kleinklima, Klimazonen,

mit Wolkenbildung etc.

 

Parabolspiegel,  Meer-Wasser verdampfen, um Feuchtigkeit Wasser und Süßwasser

gewinnen. Eiserzeugung, mit Solarenergieraum, Kavernen, Höhlen usw.

 

Agrarland bildet mit vorerst Farnen und Pflanzen und Sträuchern etc.

 

Klimazonen bilden, z.B. Australien , durch Farne lassen sich teilweise mit bilden.

Mit dem Verdampfen von Wasser durch Solarspiegel etc.  Optimieren durch

Wasservernebelung z.B. bei Nacht über Versuchsgebiet. 

 

Solarenergieraum, Kavernen, Höhlen  usw. erweiterte Verwendungen zum Erzeugen 

von Trinkwasser, Tau oder Wolken-Modell von Eric Hoyer; Weltneuheit.

 

Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser, Wasser, speziell in

trockenen Gebieten z. B. in Australien, egal ob an der Küste zur Versorgung von

Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.

 

(26.05.2015 B C; 28.05.2015, 10.09.2015; 15.09.2015, 04.11.2015 )

 

Speziell für Australien wäre die Variante mit starken Parabolspiegeln Meer-Wasser

zu verdampfen um Feuchtigkeit, Süßwasser und evtl. Wolken zu erzeugen geeignet!

 

Als Testgebiet, dort werden besonders Farne angepflanzt, weil diese ein sehr hohe

Bodendeckung haben und eine Verdunstung vermeiden helfen und Humus aus

absterbenden Farnen erzeugt wird, wesentlich besser als Strauch oder Bäume am Anfang.

 

Mit Rohrleitungen - vorerst  auch mit Tankwagen in der Testphase in Versuchsanlage - 

ist Meerwasser in ein Wüstengebiet einer bestimmten Struktur einer Region z.B. Mulden

und Täler, um es dort zu verdampfen.

In der Testphase können alle Versuche ergründet werden und man wird ein hohes

Wasserhaltevermögen der Farne feststellen.

 

Mit Meerwasser kann in dieser Test-Region Trinkwasser aufbereitet und gleichzeitig evtl. die Tau und Wolkenbildung gefördert werden.

Die Verdampfung des Wassers  wird in einem Behälter, Kaverne unter der Erde zugeführt, - dort kühlt es schneller ab und es wird Tau/Wasser aufgefangen. Dies kann durch Lamellen und Abtropfvorrichtungen gefördert werden.

Dort unten z. B. Kaverne in der Erde entsteht durch Abkühlung Wasser/Tau, dieser Tau wird gesammelt – hierzu gibt es bestehende erprobte Auffangvorrichtungen und das Salz kann in der Erde/Kavernenboden, Höhlenboden etc. verbleiben oder genutzt werden.

Wegen der Größe wird viel Wasser als Trinkwasser aufgefangen und gefiltert werden. 

Speicherung des Süß-Wassers kann dann in z. B. einer  geeigneten Höhle im benachbarten  Bereich erfolgen.

 

Der wesentliche Vorteil liegt darin, es braucht für die Entsalzung praktisch kein Öl oder Gas verwendet werden!

 

Daher arbeitet solch eine Anlage umweltfreundlicher als alle angewendeten Entsalzungsanlagen. Die Treibhausgase werden überwiegend vermieden, CO 2 entsteht erst gar nicht oder nur gering.

 

XXX

 

Kleinanlagen können auch zweckmäßig sein, und können als anschließbares Produkt oder in eigener Herstellung von Süßwasser, Eis und zur Kühlung dienen.

 

Ob der Gärtner z. B. den Dampf an ein feines Netz führt und das Wasser sich dort fängt und in eine Rinne geleitet wird ist hier nicht das Thema, sondern die Methode erhitztes Meerwasser einer natürlichen Umgebung oder künstlichen einzuleiten, um bei der Abkühlung  Süßwasser zu erzeugen.

 

Die andere Variante ist die, auch mit o.g. Kaverne, Höhlen kombiniert werden kann, ist die Solarenergie erzeugt durch Parabolspiegel, Dampf zum Antreiben eines Generators etc., das Eis erzeugt oder Süßwasser zu erhalten. Die Varianten  hier und oben sind zum Kulturland zu bilden, in den nötigen Einzelheit sicherlich verschieden.

 

Salz kann  zu verschiedenen Zeit dann genutzt oder in den z.B. saubere Kavernen verbleiben. Selbst dieses Salz könnte man zur Stromerzeugung nutzen, im Winter in Verbindung mit Süßwasser.

Hierzu gibt es Verfahren und Geräte.

 

 

Land und Humuserzeugung

Varianten Erzeugung von Tau/Wasser ist ein Talkessel  oder umschlossene kleine Hügellandschaft Voraussetzung. 

Die Hauptzeit zur Erzeugung von Dampf, wirksam für eine Ablagerung von Süßwasser sind herzustellen und können für vers. Anwendungen die späteren Stunden des späten Abends bis in den frühen Morgen genutzt werden.

Durch die Sonnenenergie wird auch zur Speicherung Festmaterial wie z. B. Felsen, Stein, Metall etc. verwendet da diese Stoffe sich wesentlich schneller mit der Sonne aufladen als Wasser  - 5-mal schneller - , siehe auch meine Domain Solarenergieraum.com Modelle Eric Hoyer

 

Das Meerwasser wird so durch vorgeheizten Stein, Felsen geleitet und weiter erhitzt zu Dampf oder bei  Kühlung zu Süßwasser usw., oder auch - Eis - zur Kühlung etc.  Je nach Größe der Anlage  kann sie für den Haushalt oder einen ganzen Ort Süßwasser und Eis herstellen. Weitere Nutzungen sind im Verfahren und Anwendungen dargestellt.

 

 

Kleinklima und Wolken können sich dann später bilden

 

Der erzeugte Tau bzw. Feuchtigkeitsbildung  die sich in einem z.B. Talkessel - Kaverne , Höhle,   bildet, wird erheblich ansteigen.

Eine Talsperre oder See, der sich dort in der Nähe befindet, wäre optimal; hier wird aber im Besonderen von Salzwasser ausgegangen.

Landrekultivierung kann eben auch in meinem Verfahren durch Voraussetzungen eines See optimiert werden.

 

 

Hier wären durch meine Vorschläge und optimalen Bedingungen zu nutzen, - es geht ja nicht nur um Wasser durch Regenfälle, sondern auch um Entsalzung, deshalb lasse ich die Versuche der Australischen

 

CSIRO Black Mountain – Abteilung in -

 

Canberra

 

Nicht gelten, die meint, in ihren Versuchen  - Berechnungen -  festgestellt  zu haben die Flutung des Lake Eyre -Australien -  würde keine Wolkenbildung hervorbringen. Natürlich kann kaum eine Wolkenbildung entstehen, wenn die Feuchtigkeit nach allen Seiten und mit Hilfe von heißen Felsen und nacktes Land bis zu 46 – 68 Grad in der Umgebung aufgeladen wird und super Bedingungen zur Verdunstung um Lake Eyre vorhanden sind und so praktisch so viel Niederschlag entweicht und mehr, wie im Durchschnitt fällt. ! Hinzu kommt eine um Lake Eyre nicht vorhandene Vegetation. (dann sind so viele tausend Krokodile im See – fragt man sich, wie die da reingekommen sind – alleine dadurch wird eine mögliche Verlandung eingeleitet, Spaß sollte hier auch mal sein, aber gut sind die Krokodile nicht, weder für Menschen noch für den See!)

 

Es ist in allen Gegenden der Erde so, eine in Tälern, Mulden vorherrschende Feuchtigkeit zu messen. Zudem liegen die Temperaturen um Lage Eyre um 38 - 42 >Grad, als Dauertemperatur in der heißen Zeit.

 

 

Selbstverständlich  sind z. B. in meinem Verfahren, mit dem Versprühen von Wasser über die Testflächen Zustände zu schaffen, die einen Feuchtigkeitszustand ergeben. Diese sind in der Lage den Boden vor Sonne zu schützen, Wasser nur verlangsamt abzugeben, aber auch Wasser bestens aufzunehmen und zu halten.

 

Dies alles sollte in einem Forschungsprojekt weiter ergründet werden, hierfür habe ich die Vorrichtungen und Geräte in einem großen Stil.

 

In meinem Verfahren spreche ich hier nicht von so riesigen Flächen vorerst, sondern von einem geeigneten Land, mit z. B., einem See - auch eines mit Salzwasseranschluss oder in zum Nähe - was aber eine Hügelkette ringsherum aufweist. Diese Maße richten sich natürlich auf kleinere Abmessungen, Standortbedingungen und evtl. vorhandene auch flache Seen etc. und vor allem auf die Leistungen von mehreren günstigen, aber leistungsstarken Parabolspiegeln.

Witterungsbedingungen um die Testgegend sollen so weit wie möglich optimal sein.

Hierhinzu treten die Witterungsbedingungen für die Lage dort und besonders der Wind und deren Verhältnisse sollten bekannt sein.

In einem kleineren Maßstab würde ich noch zu der Szenerie und Versuchsanlage Sprinkleranlagen mit  Süßwasser (Wasser - Meerwasser nach Entsalzung - laufen lassen, die den gesamten Test-Boden nass machen können.

Erst eine solche Einrichtung kann in einem Versuch zeigen, ob überhaupt eine Wolkenbildung unter guten Voraussetzungen später führen kann.

Mit den zusätzlichen hohen Verdampfungen mit Parapolspiegel und Befeuchtung durch besondere Wasserleitungen in der Nacht sind dann Bedingungen eingeleitet worden, die zu einer hohen Feuchtigkeit in der Testumgebung führen, auch in meinem  Fall ohne großen Kultur-Pflanzenbewuchs. Dieser wird nach den Bedingungen ständig mit vorerst Farnen ausgebaut.

Ich halte nichts von Versuchen, gleich mit Bäumen und Sträuchern eine Aufforstung zu betreiben. Zu hoher Ausfall etc.

Was ich aber sehr empfehle ist, die betreffende Gegend bei zunehmender Feuchtigkeit und Bewuchs, mit Farn Bepflanzung, die  im Verhältnis sehr dicht das Terrain abdeckt und schützt es vor Verdunstung, dies erst lässt andere Entscheidungen zu. Zudem wird viel Wasser an gebildeten Strukturen der Farne aufgenommen und festgehalten und abgeführt.

 

So denke ich, andere Pflanzen sind nicht so geeignet wie Farn.) Begebenheit in einem Tal in Australien. Aber was andere nicht wissen ist unten im Tal sind ganze Haufen an Haufen – hunderte wenn nicht 1.000 und mehr - großflächig mit Farn, auf diesem abgestorbenen Farn-Material bin ich sogar von Haufen zu Haufen gelaufen, so stabil waren die.)  Daher ist wegen der Struktur und der Farnausbildung die Aufnahme von Feuchtigkeit und Wasser prädestiniert, besonders das Haltevermögen von Wasser und deren Verdunstung wird begünstigt, bzw. verhindert die Verdunstung.

 

Süßwasser, wird aufgefangen und geeignet, Böden für eine Feuchtigkeitserhöhung können auf lange Sicht entstehen. (Kann sein, diese Farnmaterialien können anfangs nicht für alle Pflanzungen verwendet werden, aber dies sollte kein besonderes Problem sein und kann behoben werden.)

Diese ganze Struktur von Farnen wirkt sich außergewöhnlich auf eine schnelle Wasserspeicherung aus. Tau und Regen werden nicht so wie übliche Kulturen dieses Wasser über Tag bei Hitze verdunsten lassen, sondern ein großer Teil wird geschützt im dichten Gestrüpp des Farns und dem Boden feucht belassen.

So kann dann im Laufe der Regenerierung dieser Versuchslandschaft Kulturen zur Ernährung oder aber nur zur Wassersammlung dienen.

Nach der Ausbildung eines solchen Gebietes können weitere Terrainflächen bepflanzt werden und so ergibt sich dann später, schon nach 10 Jahren, eine Landschaft mit einem Klein-Klimaanteil, Dieses kann nach einigen Jahren zur regionalen Klimabildung in dieser Gegend beitragen.

Nach Anlaufphasen und der ausreichenden Bildung und Schutz des Bodens können andere Pflanzen und Sträucher, Bäume, im Schutz dieser Fortpflanzungen die eigentliche Phase 2. bilden und mit Wasserspeichern im Nahbereich, und im Testgebiet selber, können solche Gebiete rekultiviert werden.

Bei anfänglicher Hilfe der Bewässerung können geeignete Gebiete, mit entsprechenden Böden der späteren Nutzung besonders in Mulden-Lagen bzw. Tälern eine Aufforstung von langer und sicherer Nutzung ergeben.

 

Eisherstellung durch Wärme

 

Z.B. bei Eisherstellung durch die Umsetzung von Solarenergie zur Eisherstellung gibt es bestehende Verfahren

dem Stand der Technik sind. So besteht die Möglichkeit, – Wasser muss ja erst geschmolzen werden -  warme Luft durch Rohre im Bereich von zu schmelzendem Eis zu führen. Diese abgekühlte Luft kann in den Wohnraum oder sonstige Räumen und Anlagen geführt und so kann die Energie zum Kühlen genutzt oder Energie  eingespart werden. Das dabei entstehende Wasser kann bei genügender Hygiene als Trinkwasser genutzt werden. Da bei der Kühlung auch Feuchtigkeit eine große Rolle spielt, kann diese zugesetzt oder über das Eis selber als Luft mitgenommen werden. Halte eine getrennte Verwendung aus hygienischen Tatsachen in warmen Gegenden für wichtig. Welche Verfahrensanwendung genommen wird, ist hier nicht zu erörtern.

 

In heißen Gegenden wird es den Menschen ein erträgliches Leben am Tage und am Abend bringen. Daneben sind die in Australien bevorzugten Steinhaufen, die mit Wasser besprüht werden, und durch die dann die 'Luft in z. B. den Wohnbereich führt, eine Abkühlung, die genutzt werden kann.

Die Optimierung könnte technisch oder manuell auch im Steinhaufen mit etwas Eis optimiert werden. Dieses wird ja durch Sonnenenergie mit erzeugt.

 

Das anfallende Wasser aus Eis wird in Tanks neben der Eisherstellung gelagert und ist somit  ziemlich sicher vor Verderb, da die Kühlung eine Voraussetzung für frisches, gutes Wasser ist.

 

Kondenswasser bei der Entsalzungsanlage kann in diesem Bereich, die Eisherstellung ebenfalls, gelagert werden.

 

Diese Einheit kann z. B. auch stationär oder als Modul als Versorgungseinheit ausgebildet sein und stellt eine eigenständige Wasserversorgung für den Haushalt oder größere Objekte dar. Die Filter sind Stand der Technik und können ein den entsprechenden Stellen eingebaut reinigen.

 

Ob für das Auffangen des Taus und ausfallenden Wasser eine weitere Absonderung in der Kaverne von Salz nötig sein wird, können nur Test erbringen, und sind einfach zu trennen.

 

Weitere Verwendungen können z. B. bei Gemüseanbau etc. sein, weil  man den  Tau und Wasser aus diesem Verfahren zum Versorgen der Pflanzen  und multiplen Anwendungen ermöglichen kann.

 

Eric Hoyer

 

(26.05.2015 B; 10.09.2015, 16.09.2015, 04.11.2015)

 

Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt

Natürliche-Energiezentren-Hoyer

Eric Hoyer

Erfinder und Forscher

 

 

 

 

 

 

 

 

Western Province  of Papua New Guinea Mai Kussa und Wassi River

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht: 07. November 2023
Zugriffe: 1129
  • Europäische Wasserversorgung  Modell Eric Hoyer, Wasservolumen aus norwegischen Fjorden für Südeuropa  Teil 1

 

Western Province  of Papua New Guinea Mai Kussa

und

Wassi River

 

 

Western Province

 

of Papua New Guinea

 

Mai Kussa und Wassi River

liegen auf Papua Neuguinea

 

im Gebiet

 

Morehead

South Fly

 

Fläche:

99.600 km²

Einwohner:

153.000

Bevölkerungsdichte:

2 Einw./km²

Hauptstadt:

Daru

 

 

 

Auch im Hochland sind die Temperaturen durchgehend sehr ausgeglichen, nur werden sie mit zunehmender Höhe auch immer niedriger. Ab 1.500 m Höhe kann man von einem gemäßigten Klima reden. Auf knapp 2.000 m werden durchschnittlich noch 16-17°C gemessen. Dort kann das Thermometer nachts unter den Gefrierpunkt sinken. Darüber beginnt eine Zone alpinen Klimas. Einige Gipfel der Owen-Stanley-Berge sind sogar permanent schneebedeckt.

 

 

Quelle: http://www.beste-reisezeit.org/pages/ozeanien/papua-neuguinea.php

 

MOREHEAD, PAPUA NEW GUINEA

 

PRECIPITATION 

Average Precipitation

Years on Record: 112 

 

ANNUAL 

 

JAN 

 

FEB 

 

MAR 

 

APR 

 

MAY 

 

JUN 

 

JUL 

 

AUG 

 

SEP 

 

OCT 

 

NOV 

 

DEC 

 

mm

1631.4

271.1

240.2

249.9

189.3

134.1

67

62.4

27.8

42

63.4

88.2

196

 

 

 

MillimetersAverage PrecipitationMorehead, Papua New

GuineaJanFebMarAprMayJunJulAugSepOctNovDec0100200300

 

 

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